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Montag, 12. August 2019

Der nächste Beweis

Und weiter trommelt sich das Narrativ durch die dafür bezahlten Medien, der menschliche CO2-Ausstoß wäre der einzige und alleinige Antreiber der Klimaveränderungen. Auch wenn es sich nicht halten lässt. Denn einmal mehr rutscht ihnen da was durch, was man mit geringsten physikalischen Grundkenntnissen, die dank unserer Schulbildung bei hüpfenden Greta-Fans nicht mehr vorhanden sein dürften, als Gegenbeweis der menschlichen Schuld an klimatischen Vorgängen sehen kann.

Diesmal geht es um die Fließgewässer. Die erwärmen sich nämlich seit 1980, kurioserweise also seit der bis heute anhaltenden Steigerung der Sonnenaktivität und Energieabgabe unseres Zentralgestirns.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang:
Zwischen 1880 und 1980 wurde kein Temperaturanstieg gemessen.“
Man trommelt uns doch ständig vor, seit Beginn der industriellen Revolution würden permanent durch die Steigerung des CO2 auch die Temperaturen steigen. Hier aber setzt die messbare Steigerung erst mit dem von ernsthaften Geologen und Astronomen mit genau dieser erwartbaren Folge beschriebenen Maximum an Sonnenaktivität seit etwa 1980 ein. Damals hatte man die Schlagkraft einer Klimasekte anscheinend noch nicht erkannt.

Neben der in den letzten Jahrzehnten sichtbar fortgeschrittenen Uferbefestigung mit einhergehendem Kahlschlag der Uferbeschattung, die die von der Sonne beschienene Oberfläche besonders im langsamfließenden Uferbereich vergrößert, ist es also offensichtlich die Sonneneinstrahlung, die für die Erwärmung der Gewässer zuständig ist. Denn besonders fließende Gewässer werden nicht durch erhöhte Lufttemperatur, wie sie angeblich Folge der um inzwischen 0,04 Promille höheren CO2-Konzentration in der bodennahen Atmosphäre sein soll, sondern einzig und allein durch Einstrahlung von Energie. Also Sonnenstrahlung. Nicht umsonst wird deshalb als Gegenmaßnahme die Beschattung der Gewässer empfohlen.

Und jetzt kommen wir mal zu Ursache und Wirkung, liebe CO2-Gläubigen.
Während am Tage die Gewässer durch die erhöhte Sonneneinstrahlung stärker aufgeheizt werden, wirken sie nachts als Speicherheizungen, die die Abkühlung der Luft bei fehlender Sonneneinstrahlung verlangsamen, so dass am nächsten Morgen die Luft etwas wärmer ist als sie ohne diesen Wärmespeicher wäre, und somit bei neuerlicher verstärkter Sonneneinstrahlung höher erwärmt werden kann. Dabei ist es irrelevant, ob das Gewässer steht oder fließt, denn das bestimmt nur darüber, an welchem Ort die Wärme abgegeben wird, was global betrachtet erstmal keine allzu große Rolle spielen dürfte. Die höhere Lufttemperatur führt nicht zu wärmerem Wasser, sondern das von der Sonne erwärmte Wasser führt zu höherer Lufttemperatur. Egal, wie diese Luft chemisch zusammengesetzt ist.
Wir haben hier also eindeutig eine der Ursachen der Klimaerwärmung und keine Folge menschgemachten CO2-Ausstoßes: das Speichern erhöhter Sonneneinstrahlung in Gewässern und die nächtliche Abgabe dieser Energie in die Atmosphäre.

Den gleichen Effekt dürfte die Speicherung erhöhter Strahlungsenergie im Boden haben. Auch hier gilt: die Sonne heizt auf, nachts wird die gespeicherte Energie abgegeben.
Wenn etwas menschgemacht ist, dann die rapid wachsende Fläche an Ziegeln, Asphalt und Schotter – und nicht zuletzt auch sich stark erwärmende Solarkollektoren. Alles Wärmespeicher, die sich auf die Temperatur auswirken, wie man ja an dem signifikanten Temperaturunterschied zwischen Innenstadt und Landwiese eindeutig feststellen kann.
Was hat das CO2 jetzt damit zu tun?
Gar nichts. Aber der CO2-erzeugende Mensch kann abgezockt werden.
Die Sonne zahlt nicht.

P.S. Noch ein kleines Schmankerl am Rande. Klimatrommler wie der eigens dafür bezahlte Herr Yogeshwar erklären Folgendes:
1. Ist es falsch zu behaupten, dass minimale Veränderungen keine großen Folgen für ein kompliziertes System wie das Erdklima haben können, also jene, die bezweifeln, dass eine Änderung von 0,04 Promille CO2-Anteil in der Atmosphäre die Erde verglühen lassen werden rechte Klimaleugner-Fakenews-Hetzer sein müssen.
2. Ist es eine kauzige Spinnerei der Mehrzahl der sich damit beschäftigenden Forscher, zu behaupten, eine Verstärkung der Energieabstrahlung der Sonne um immerhin ein Prozent während des elfjährigen Schwabe-Sonnenzyklus hätte irgend einen Einfluss auf das Erdklima; das wäre viel zu winzig, um sich auswirken zu können. Von Schwankungen der Erdbahnparameter durch das Zusammenspiel der Gravitationskräfte aller Planeten im Solarsystem ganz zu schweigen, auch wenn diese komischerweise seit Jahrmillionen mit dem Auftreten von Eis- und Warmzeiten korrelieren.
Muss ich das noch kommentieren? Für Menschen mit Hirn nicht.

1 Kommentar:


  1. Der Traunsee hat aktuell 18 Grad, der Hallstättersee 17 Grad! Letzte Woche Kärnten 23,8 Faakersee, Wörtersee 24,2 Grad, 24,6 Grad Forstsee! Das im heißesten Sommer der Geschichte?? Letztes Jahr hatte Traunsee um diese Zeit mehr als 24 Grad!
    Ende der Eiszeit?- Interessanterweise findet man keine fundamentierten Angaben wie hundete Meter von Gletschereis in Europa geschmolzen sind! 1.Feuer der Neandertaler ?, Furzen der Saurier?? :-)

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