Seiten
Samstag, 12. Oktober 2019
Der Irre vom Bosporus
5 Kommentare:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
Wie man immer so schön sagt: Alles, was vor "aber" steht, kann man getrost vergessen. Der Piefke heißt also den Einmarsch der Türken gut, das ist die zentrale Aussage.
AntwortenLöschenFrau Merkel ist genauso irre wie Erdogan. Sie hält sich nicht an die Gesetze(Grenzöffnung) und ist eine Hochverräterin Europa's. Der Türkei-Deal diente nur zur Vertuschung ihrer Lügenstrategie. Das Volk sollte keine Kenntnis von den perfiden Plänen der Eliten haben. Anscheinend bekam "Erdowahn" noch nicht die versprochene Unterstützung. So einen Affront kann ein Möchtegern-Sultan nicht ertragen!
AntwortenLöschen"Wer handelt wie Nazideutschland..."
AntwortenLöschenWER genau handelt WIE genau wie Nazideutschland?
Werte Frolleinwunder,
AntwortenLöschenvölkerrechtswidriger Angriff auf einen sich neutral verhaltenden Nachbarstaat zur Vergrößerung des eigenen Machtbereiches - klingelt es nicht? Fragen Sie mal Dänen oder Holländer oder Belgier oder oder...
MfG Fragolin
Lieber Blogwart, ich will ja nicht beckmessern, aber so pauschal ist diese Frage eher nicht zu beantworten. Ich meine, "zur Vergrößerung des eigenen Machtbereiches" diente keine der genannten Besetzungen. Gerade Dänemark war - aus Sicht des einer englischen und französischen Kriegserklärung ausgesetzten Deutschen Reiches - notwendiger Schritt, um die Besetzung Norwegens durch eben diese Kriegsgegner zu verhindern. Die wollten ja wohl auch die Neutralität Norwegens "sichern", genau derselbe Vorwand, den auch das Reich ggü Dänemark ins Feld führte. Und gerade hier war die Besatzung eher mild.
AntwortenLöschen"Christian X. war - anders als etwa der norwegische Monarch - auf seinem Thron geblieben, als Hitler-Deutschland in seinem Reich die Macht übernahm. Die dänische Regierung erklärte lau, sie nehme die Besetzung durch Deutschland "unter Protest" zur Kenntnis, bleibe aber "mit begrenzter Souveränität" im Amt. Premier Vilhelm Buhl bezeichnete noch im September 1942 Saboteure als "ein Übel" und forderte die Bevölkerung auf, sie zu denunzieren. Die Verfolgung von aktivem Widerstand gegen die deutschen Besatzer oblag - jedenfalls bis September 1944 - der dänischen Polizei. "
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13512997.html
Der Kunststaat Belgien war, wie schon vor dem Ersten Weltkrieg, in die Kriegspläne Frankreichs und Englands einbezogen, also kaum mehr als neutral zu bezeichnen. Aber Sie haben natürlich insoweit Recht, dass Grund und Anlass einer Besatzung die Tatsache einer solchen nicht hinwegdefinieren können.