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Montag, 28. Oktober 2019

Wieder ein Österreicher als Mörder

Ein „österreichischer Staatsbürger“ hat laut dieser Meldung seine Frau und seine Tochter abgemessert. Damit wird es in der Statistik zwei weitere Mordfälle mit einem Österreicher als Täter geben, politisch korrekt und linksgenehm. Denn als es im linksextremen „Standard“-Forum ein paar Kommentatoren wagten, den türkischen Migrationshintergrund des mutmaßlichen Schlächters zu erwähnen, ritt sofort ein politisch Korrekter aus und „stellte mal klar“, dass mehr als die Hälfte der vorjährigen Mörder laut Statistik Österreicher waren und man deshalb mit dieser Ausländerhatz aufzuhören habe.
Weder die Tatsache, dass fast die Hälfte der Mörder damit zu einer Bevölkerungsgruppe gehören, die nicht einmal zehn Prozent der Einwohner ausmacht noch die Tatsache, dass die Aussage „Österreicher“ ja ganz besonders durch den vorliegenden Fall beweisbar in den meisten Fällen genau gar nichts aussagt, jucken den politisch Korrekten, der sich lieber mit Österreicherhatz beschäftigt, und diese auch noch im Gegensatz zur angeblichen „Ausländerhatz“ mit einer Statistik belegt, die gar nichts dazu aussagt, also nur mit seinen eigenen Behauptungen und Lügen.
Wie wir es von den linken Hetzern kennen.

Fakt ist: Ein in Österreich geborener Türke (Kinder von Türken sind immer Türken, egal welchen Pass sie besitzen – fragt mal Türken zu diesem Thema) hat offenbar seine türkische Ehefrau, auf Bildern immer züchtig verschleiert zu sehen, und seine Tochter brutal abgeschlachtet. Der Versuch, seinen elfmonatigen Sohn zu ersticken, blieb anscheinend erfolglos – man kann für das Leben des Kleinen noch hoffen.
(Nachtrag: Habe es gerade im Radio vernommen: das Hoffen ist sinnlos, er hat es leider nicht geschafft. RIP.)
Fakt ist auch, dass der (ich muss wohl „mutmaßliche“ dazuschreiben, weil ich sonst irgend einen linken „Staranwalt“ an der Backe habe:) mutmaßliche Täter sich sofort reumütig nach dieser kaltblütigen Tat den Behörden gestellt hat, weil er sich sicher sein kann, dass er dann die besten Karten hat, nur einen kurzen Aufenthalt in einem Kuschelknast abzusitzen und schnellstmöglich wieder draußen zu sein. Als Dauerdiskriminierter und armes Opfer seiner Umwelt wird sich schon eine milde Richterin (es sind in diesen Fällen fast immer Frauen) finden, die ihn so milde bestraft, wie es nur geht. In einem Rechtsstaat, der seine Gesetze mit Härte durchsetzt und brutale Mörder angemessen bestraft, würden solche sich auf der Flucht vor den Strafverfolgungsbehörden befinden und nicht gewissermaßen mit dem Handtuch unter dem Arm und der Zahnbürste in der Hand bei der Polizei vorstellig werden.
Und damit das keiner laut ausspricht, wurde die Kommentarfunktion bei diesem Artikel abgeschaltet. Die Moderation kommt wohl nicht mehr nach, die veröffentlichte Meinung vor der öffentlichen Meinung zu schützen.

1 Kommentar:

  1. https://www.achgut.com/artikel/schreckensbilanz_von_wenigen_tagen

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