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Dienstag, 26. November 2019

Entwicklungshilfe

Na da zahlen wir doch gerne Entwicklungshilfe: Der König von Swasiland kann sich Luxuskarossen um 15 Millionen leisten und kurbelt damit unsere Auto-Industrie an, während unsere Politik den verhungernden Untertanen des Sonnenkönigs lebenslanges Wohlergehen nach einer „Flucht“ verspricht, die sie sich wohl kaum werden leisten können. Immerhin muss etliches an Schlepperkosten abgedrückt werden, ehe die kostenlose Racketenflotte die letzte Etappe übernimmt.
Und diese ganzen Massenbewegungen, inklusive der Fahrleistung der Großfamilie des Königs und der Schlepperdienst am Mittelmeer, produzieren so viel CO2, dass es sich locker lohnen würde, freitags dafür hüpfen zu gehen.
Ach ja, und unsere größte Sorge ist, dass niemand diesen kleinen Despoten Negerkönig nennt. Das wäre ja wirklich rassistisch und diskriminierend!
Zumindest dem Vater von Pippilotta gegenüber.

1 Kommentar:

  1. Ja es ist zum "aus der Haut fahren", weil wir so belogen werden und es auch zulassen.
    "In allen" sogenannten armen Ländern gibt es eine reiche Schicht(z.B.reiche Nigerianer kaufen sich in Dubai ein),die uns, die Arbeitenden, "alt ausschauen"lässt. Als es zur Gründung des UNHCR kam wurde sichtlich die Verantwortung für die Völker von dieser Organisation übernommen.
    Das riecht nach einem perfiden Plan!
    Mon dieu, welch ein Schelm der so denkt, oder?!

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