Einsackende
Familien und mit üppigen Pfründen versorgte Genossen, das ist das
Sittenbild der SPD, die sich auch noch wundert, dass den
Sozen-Heuchlern die Wähler davonlaufen. Beispiel
„Arbeiterwohlfahrt“ Frankfurt am Main.
Da schieben sich die Genossen, gerne auch innerhalb der Familie,
gegenseitig zehntausende Euro pro Jahr in die Tasche, werden
Jungspunde, selbst noch Studenten, mit Posten für 100.000 Euro pro
Jahr plus
Dienstwagen versorgt
und die damalige junge Freundin
und heutige Ehefrau des (natürlich sozialistischen)
Oberbürgermeisters in die höchstmögliche und für ihre Dienstzeit
eigentlich absolut unerreichbare Verdienstklasse
gehoben und mit einem Dienstwagen beschenkt. Und
wenn dann investigative Journalisten es wagen, frech Anfragen nach
diesem Selbstbedienungsladen zu stellen, wird natürlich sofort
festgestellt, dass es sich zum Teil um irgendwelche
Gender-Queer-Schwuso-Funktionäre handelt und allein schon die Frage
homophob und geschlechterdiskriminierend sei.
Fazit: Dieser mit
Schmarotzerpack noch recht zurückhaltend beschriebene
Selbstbedienungssumpf tut das, was bei den Sozen hinter den Kulissen
normaler Alltag ist: sich vornherum Bescheidenheit, Ehrlichkeit,
Fairness und Menschlichkeit predigend hintenrum auf Kosten anderer
die Taschen prall voll stopfen, und wenn sie erwischt werden,
kreischend fallen lassen und als Opfer böser rechter Hetze
darstellen.
Sozialisten sind Schmarotzer.
Deshalb vergessen sie auch jeden
Freund und selbst die eigene Partei, wenn man diese nicht mehr
aussaugen kann sondern die vielleicht sogar mal was brauchen. Bevor
ein Soze auch nur einen Cent wieder zurückgibt, würde ein Blutegel
das Ausgesaugte freiwillig zurückpumpen.
Aber beim Einstecken, beim
Abgreifen, da sind sie immer ganz vorne dabei – und holen sich, was
ihnen zusteht.
Was für Heuchler.
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