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Donnerstag, 28. November 2019

Rote Heuchler

Einsackende Familien und mit üppigen Pfründen versorgte Genossen, das ist das Sittenbild der SPD, die sich auch noch wundert, dass den Sozen-Heuchlern die Wähler davonlaufen. Beispiel „Arbeiterwohlfahrt“ Frankfurt am Main. Da schieben sich die Genossen, gerne auch innerhalb der Familie, gegenseitig zehntausende Euro pro Jahr in die Tasche, werden Jungspunde, selbst noch Studenten, mit Posten für 100.000 Euro pro Jahr plus Dienstwagen versorgt und die damalige junge Freundin und heutige Ehefrau des (natürlich sozialistischen) Oberbürgermeisters in die höchstmögliche und für ihre Dienstzeit eigentlich absolut unerreichbare Verdienstklasse gehoben und mit einem Dienstwagen beschenkt. Und wenn dann investigative Journalisten es wagen, frech Anfragen nach diesem Selbstbedienungsladen zu stellen, wird natürlich sofort festgestellt, dass es sich zum Teil um irgendwelche Gender-Queer-Schwuso-Funktionäre handelt und allein schon die Frage homophob und geschlechterdiskriminierend sei.
Fazit: Dieser mit Schmarotzerpack noch recht zurückhaltend beschriebene Selbstbedienungssumpf tut das, was bei den Sozen hinter den Kulissen normaler Alltag ist: sich vornherum Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Fairness und Menschlichkeit predigend hintenrum auf Kosten anderer die Taschen prall voll stopfen, und wenn sie erwischt werden, kreischend fallen lassen und als Opfer böser rechter Hetze darstellen.
Sozialisten sind Schmarotzer.
Deshalb vergessen sie auch jeden Freund und selbst die eigene Partei, wenn man diese nicht mehr aussaugen kann sondern die vielleicht sogar mal was brauchen. Bevor ein Soze auch nur einen Cent wieder zurückgibt, würde ein Blutegel das Ausgesaugte freiwillig zurückpumpen.
Aber beim Einstecken, beim Abgreifen, da sind sie immer ganz vorne dabei – und holen sich, was ihnen zusteht.
Was für Heuchler.

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