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Dienstag, 21. Januar 2020

Femirassisten

Aufrechte antirassistische und antifaschistische Student_Innen_Dingens_Sternchen haben sich wehrhaft dem strukturellen Alltagsrassismus in Deutschland entgegengestellt, worüber das ewiggestrige Propagandablatt der köterrassigen Nazischlampe (Darf man das zu der eigentlich auch sagen oder gilt das nur für die Weidel?) Alice Schwarzer in jammerndes Mimimi verfällt und sich als Opfa geriert. Wenn eine schon „Schwarzer“ heißt, da liegt doch der nazihafte Rassismus schon im Namen, jawoll! Mit ihren vier deutschen Großeltern hat sie schon einen Käßmannschen Nazipegel von 100% erreicht und als ehemals blondes Mädchen gilt sie der Amadeu-Antonio-Stiftung sowieso als „Verdachtsfall“.

Und dann dieses dümmliche „das ist antidemokratisch!“-Geseiere. Bis jetzt wart ihr doch immer der Meinung, Demokratie wäre dann, wenn alles nach eurer Pfeife tanzt, egal wer etwas anderes will und ob das eine Mehrheit ist. Verfassungsfeindliches Gendergequote? Oder gar den Wählerwillen verhöhnende Aushebelung der Vorzugsstimmen für einen Quotenzwang bei Abgeordneten? Alles kein Problem, Demokratie ist, wenn ich sage, wo es langgeht! Demokratie bedeutet, ich habe einen Vorteil davon!

Jetzt seid ihr eben mal dran. Denn bei dem, was ihr selbst herangezüchtet habt, sind eben selbst „Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung“ rechtsradikales rassistisches Nazipack. Die stehen so weit links, dass sie selbst ganz am rechten Rand schon wieder herausgekommen sind, es aber gar nicht merken. Für diese Faschisten im übelsten Sinne der Beschreibung ist es schon unerträglich, wenn eine vor den radikalmuselmanischen Verstoffsackungspraktiken geflohene Algerierin auch nur darüber diskutieren will, ob Kopftuch und Selbstbestimmung zusammenpassen. Das ist schon rechtsradikale AfD-Hetze.
Merkt das eigentlich jeder? Dass die „Emma“ auf AfD-Kurs ist, ohne ihren Kurs jemals geändert zu haben? Das verdeutlicht nämlich sehr, wie weit „rechts“ die AfD wirklich steht, die heute mit einem Blueprint des CDU-Parteiprogramms von vor 15 Jahren sogar von angeblichen Christdemokraten zur Nazipartei erklärt wird. Und wie weit nach ultralinks eigentlich diese ganze laut schreiende Clique gerückt ist, die in Deutschland die Lufthoheit über Politik, Medien und Volksmeinung hat.

Damit keine Missverständnisse aufkommen (und Misterverständnisse auch nicht, gendergerechterweise): Ich gönne den seit Jahrzehnten auf die alten weißen Männer kreischenden Sumpfhühnern durchaus, dass sie mal die eigene Kost zu schmecken bekommen. Ach, wie lustig war es, als frau ohne jeden ernsthaften Gegenwind alles männliche von oben bis unten vollkotzen durfte als Sexist, Rassist, Ausbeuter, Verbrecher und Drecksack, mal so ganz pauschal. Und jetzt stehen sie selbst unter der Exkrementendusche und fühlen sich ganz zu unrecht in genau das selbe rechte Eck geschoben, in das sie bisher jeden beliebig verfrachten konnten und bei Einwänden auch noch gackernd verhöhnten. Ja, liebe Femanzen von der „Emma“, jetzt erntet ihr, was ihr gesät habt, nämlich Intoleranz, Verachtung und Hass. Und nein, natürlich seid ihr keine Rassisten und Rechtsradikale, wenn ihr bestehende Missstände beim Namen nennt, aber das waren die meisten von euch in den letzten Jahrzehnten beschimpften Männer auch nicht. So, jetzt fresst die Suppe selbst, die ihr jahrelang immer großzügig verteilt und jedem, der euch auch nur leise zu widersprechen wagte, kochheiß mit dem Trichter in den Hals gegossen habt, ohne Rücksicht auf Verluste!

Und als besonders schmackhafte Einlage genießt es, dass vollkommen entgegen eurem permanenten Warnen und Drohen, die Gefahr würde ausschließlich von den rechten alten weißen Männern kommen, euch heute junge und nur durch euer feminazissiges Gendergequote mit Gewalt an die Unis gedrückte dumpfe und bekloppte Schennifers und Schackelines in Begleitung ihrer hirn- wie eierlosen vermummten Kevins und Patricks niederbrüllen und in die rechte Ecke schieben. Nein, es sind keine Identitären oder Rechtskonservativen oder Hardcore-Katholen, die in Podiumsdiskussionen um die Selbstbestimmung der Frau einmarschieren und die Teilnehmer bedrohen, es ist euer eigener linksradikal-feminazistischer Bodensatz.
Das ist nicht „antidemokratisch“, das ist „geliefert wie bestellt“.

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