Die Gruberin mal wieder, das
Küken aus der analogen Whatsapp-Gruppe namens Familie; ich liebe
sie, wenn auch rein platonisch (was nicht heißen soll, also ich
meine – egal, ich werd mich jetzt lieber nicht um Kopf und Kragen
reden, sonst bekommt meine Liebreizende Migräne...)
Man merkt, dass das Publikum
entweder den einen oder anderen tieferen Sinn entweder nicht mehr
erfassen kann oder ihn sehr wohl begreift, aber wie im DDR-Kabarett
lieber nicht lachen will, weil man ja nicht weiß, ob hinter einem
nicht der örtliche Stasi-Beauftragte sitzt und sich Notizen macht.
Zum Beispiel der:
„Da
kommst dir so a bisserl vor wie beim Untergang der Titanic.
Du
stehst da und denkst dir: Sog amol, konn des san dass mir
untergengan?
Und
dein Nebenmann weist dich zurecht: Sie sind wohl etwas
eisbergfeindlich!“
Volltreffer.
Oder diese Verlogenheit zum
Thema Veganer, die unbedingt eine vegane Leberwurst oder ein veganes
Schnitzel haben wollen:
„Entweder
ich bin Veganer oder ich esse ein Schnitzel; ich schnitze mir ja auch
keinen Brokkoli aus Leberkas!“
Aber der Brüller die Ansage zum
Staatsversagen in Deutschland:
„Wir
leben in einem Land, in dem wir Boxspringbettenkompetenzzentren ham,
und bei Herrn Amri schaff‘mer des net, dass mer da um drei in da
Früh bei dem läut‘ und sagt: So, Herr Amri, gute Nachrichten, wir
ham ihr Rückflugticket gefunden!“
Wer dann noch hören will, was
die Gruberin unter einem „Ladenhüter“ versteht und wo sie ihm
den Schokopudding hinwünscht oder was eine Nazivietnamesin ist,
naja, einfach
anschauen...
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