Ob die Plantagen-Mafia auch mit
der Schlepper-Mafia Hand in Hand arbeitet? Bekommen die
Racketenkapitäne Spendengelder von spanischen oder italienischen
Plantagenbesitzern?
Sicher ist diese Reportage sehr
einseitig auf ein bestimmtes Bild ausgerichtet, aber das spielt keine
Rolle, denn dass es diese Zustände gibt ist nun mal
erwiesen.Vielleicht sollte man diese Bilder nur auch den
„Flüchtlingen“ zeigen, die von ihren Familien zur Sklavenarbeit
nach Südeuropa getrieben werden.
Gesundes Obst und Gemüse,
EU-gefördert und von Racketenfähren mit Frischfleisch versorgt.
Aber wichtig ist es, Obst und Gemüse von israelischen Plantagen zu
kennzeichnen. Denn wenn Juden Obst und Gemüse anbauen auf einem
Land, das Araber für sich beanspruchen, um darauf erfahrungsgemäß
nichts zu tun, dann ist das böse, wenn aber südeuropäische Mafia
Negersklaven importieren lässt und unsere Supermarktfilialen mit
Unmengen an mit Steuermillionen gefördertem Billigfraß flutet, dann
ist das gut. Denn Obst und Gemüse sind gesund.
Vor Allem für die Mafia.
Und wenn die EU nicht nur an
südeuropäische Plantagenbesitzer ohne jede Abhängigkeit von
Sozialstandards Steuermillionen verteilt sondern auch die Schlepperei
afrikanischer Negersklaven auf diese Plantagen fördert, dann wäre
ja mal wirklich interessant, wie weit die Verflechtungen dieser Mafia
bis in die höchsten Ebenen der EU wirklich gehen. Aber ich vermute,
ein investigativer Journalist, der dem nachgehen würde, muss
wahrscheinlich damit rechnen, einen unauffälligen Unfall zu haben
oder mit neapolitanischen Badeschlapfen im Haifischbecken schwimmen
zu gehen.
Die Plantagenmafia verdient sich
dumm und blöd zu Dumpingpreisen, die Negersklaven sind rechtlos und
unversorgt; wenn sie dann fertig gefahren sind übernimmt sie das
Sozialsystem. Ich würde gerne mal wissen, wie viele der über
Spanien oder Süditalien nach Deutschland oder Österreich gekommenen
angeblichen „Flüchtlinge“ nur ausgelaugte Plantagensklaven und
Tagelöhner aus dem Süden sind, die dort keiner mehr nimmt, weil sie
die Leistung nicht mehr bringen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!