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Montag, 2. März 2020

Kampf gegen rechts

Das nächste Saatkorn der permanenten Hetze linksradikaler Schreier ist aufgegangen: Auf den Bundesvorsitzenden der AfD wurde ein Brandanschlag verübt.
Und die Bundespolitik verhält sich vorbildlich. Keine erkennbaren Reaktionen.
Hut ab!
Hätte nicht gedacht, dass sich die Wächter der Demokratie und Hüter der Zivilgesellschaft so unter Kontrolle haben, dass man von ihren Jubelfeiern nichts mitbekommt. Stramme Leistung!

Putzig auch die Medien. Einhellig berichten sie faktenbasiert, dass einfach nur das Auto des Herrn Chrupalla abgebrannt ist. So wie das halt ab und zu mal vorkommt. Auch wenn man kein Tesla ist. Spontane Selbstentzündung als politischer Protest eines unter sozialdemokratischer Beteiligung von einer diversitätsbunten Belegschaft hergestellten Autos.
Welt“: In der Nacht zu Montag ist das Auto des AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla komplett ausgebrannt.“
Spiegel“: Das Fahrzeug des AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla ist in der Nacht in Flammen aufgegangen.“
N-TV“: In der Nacht geht das Auto von AfD-Chef Tino Chrupalla in Flammen auf.“
Merkur“: Auto von AfD-Chef Tino Chrupalla geht in Flammen auf (...)
Ich überlege mir, wie die Schlagzeile wohl geklungen hätte, wenn das Opfer dieses Angriffs Esken, Baerbock oder Kipping geheißen hätte…
Ich erwarte in kürzester Zeit eine spürbare Intensivierung des „Kampfes gegen rechts“!


P.S. Es läuft. Der wütende Mob auf Lesbos, der die Schnauze voll davon hat, dass aus seiner einst beschaulichen Insel eine Müllhalde gemacht wird, wurde bereits medial zu „Rechtsradikalen“ gestempelt, die die Insel „übernommen“ haben. Kickl, LePen, Gauland und Weidel haben quasi mitgeprügelt. Dass die die Insel gar nicht übernehmen können, weil sie dort wohnen und das faktisch ihre Insel ist, und sie sich gerade gegen eine Übernahme ihrer Insel durch invasierende Massen junger Männer wehren, wird die linksradikale Medienmeute nicht erwähnen.
Ich rechne spätestens bis zum Wochenende mit ausreichend Meldungen und Schreckensbildern, dass Merkel ein „humanistisches“ Machtwort sprechen und die Schleusen öffnen kann. Den Anfang macht ja schon das angeblich ertrunkene Kleinkind aus einem „Flüchtlings“-Boot, das die Insassen selbst Löcher gehackt haben. Dass die es damit selbst ermordet haben, fällt eh keinem mehr auf, der nicht „rechtsradikal“ ist.



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