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Samstag, 4. April 2020
Fußnoten zum Samstag
2 Kommentare:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
AntwortenLöschenHätten wir Minister die für die Bevölkerung und nicht für die gute Presse arbeiten würden, gäbe es keine Neiddiskussion welche Produkte Supermärkte nicht verkaufen dürfen, sondern es gäbe Teams die hinterfragen wie groß die Ansteckungsgefahr bei einzelnen Handelstransaktionen sind - ist die Ansteckungsgefahr im Supermarkt größer als im Baumarkt - Baustoffabteilung-mal unter Berücksichtigung dass Mitarbeiter in diesen Märkten schon normalerweise nicht zu finden sind. Der Sportminister würde vielleicht pro Sportart über Ansteckungswahrscheinlichkeit diskutieren -ob dies beim Kajakfahren oder beim Freistilringen größer sei! Doch wir verbieten lieber alles - in Linz ist der Friedhofsbesuch verboten- strafen dann und geben den Untertanen begrenzt Auslauf!
Ja, Sokrates9, ich hinterfrage Sport auch, vor allem denke ich die Schließung von Golfplätzen ist genau der verkehrte Weg. Im Gegenteil, man sollte die Leute eher dazu zwingen, weil nirgend sonst halten fremde Menschen so weit Abstand voreinander :-).
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