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Dienstag, 19. Mai 2020
Fußnoten zum Dienstag
2 Kommentare:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
Für was für Volltrotteln hält eigentlich die Regierung die Österreicher?Die Obrigkeit muss jetzt im Sinne der "Eigenverantwortung" dem Österreicher alles vorschreiben. Am bequemsten geht das natürlich mit verbieten.War in meinem Stammcafe. Erinneret mich mit an die VEB- Gaststätten in der DDR.Keine Tischtücher, keine Blumen, blanke Tische, einziger Unterschied die Masken der Kellner. Wobei bei genauer Betrachtung auch das nur bedingt, die DDR Kellner hatten damals auch einen maskenähnlichen Einheitsgesichtsausdruck der verhindern sollte dass der Kunde sieht wie angefressen die Kellner waren, dass ein Gast sie mit Arbeit sekkieren wolle.
AntwortenLöschenDass man sich im fast leeren Cafehaus nicht hinsetzten darf wo man will kann man vielleicht noch mit mangelnder Kundenorientierung erklären - schließlich weiß der Kellner besser in welcher Ecke die Coronaviren lauern.
Zeitungen - für mich ein wesentlichrer Bestandteil der Cafehauskultur gibt es natürlich - nicht mehr - zu gefährlich.Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass in Oberösterreich mit derzeit aktuell 27 Erkrankten dies nicht das Bett hüten, sondern im Cafehaus sitzen, den Salzstreuer anhusten und damit dem nächsten der ihm abschleckt infiziert, oder dass sich wer durch eine Zeitung -99% der Infektionen erfolgen durch Tröpfcheninfektion bei der Atmung- infiziert?Da würden selbst Kurz seine Spitzenmathematiker mit 100.000 Toten sich schwer tun im Promillebereich eine worstcaserechnung darzustellen!Eine Zeitung ist einem Österreicher- Hypochonder könnten ja Handschuhe tragen und jede Seite desinfizieren - nicht zuzumuten!Nicht einmal die Kronenzeitung!
Welches Menschenbild die Politiker von ihren Landsleuten haben zeigt ja auch die 23 Uhr Sperrstunde, da danach alle Leute besoffen sind, alle Hemmungen fallen lassen und vielleicht sogar ohne Maske aufs Klo speiben gehen, oder vergessen die Maske runterzunehmen! Das rechtfertigt doch die Sperrstunde!
Richtig, wir werden von dieser Wapplerregierung komplett verarscht. Ausländische Jagdpächter dürfen einreisen - tirol.ORF.at
AntwortenLöschenhttps://tirol.orf.at/stories/3047105/