Hach, ist das putzig.
Eigentum ist Diebstahl, Kapital
ist böse, Gewinnstreben das Übel schlechthin. So blubbert es aus
der linksextremen Blase, die von Gutmusikern Marke Udo Unterlippe
Lindenberg unterhalten und aufgeputscht wird. Der von den edel
durchseelten intellektüllen Bobokindern der 68er-Generation mit
Plattenkauf hochgehypte Nuschelblubber-Rocker wurde dadurch zum
Millionär. Feind des Kapitals zu sein kann ganz schön lukrativ
sein.
Nun
wurde ihm sein E-Bike, äh, nein, warte, ein Porsche 911 geklaut,
Wert über eine halbe Million Euro, Sinnbild
kapitalistischer Dekadenz und altweißmännlicher
testosterongesteuerter Klimazerstörung.
Tja,
Udo, die
widerrechtlich von dir durch eine pseudolegitimierende Geldzahlung
angeeignete Pimmelverlängerung
wurde jetzt aktivistisch
der
Gesellschaft zurückgegeben. Hoffentlich
wird es von dieser klimarettend verschrottet, dann kannst du deine
kleine Freundin Greta wieder
knuddeln.
Wird wohl nicht so weh tun, wenn man mit dem Heucheln aufhört, oder?
***
„Black lives matter“ ist ein
Dogma.
„White lives matter“ ist
Rassismus.
Die Welt ist ein Irrenhaus. Die
Irren haben die Leitung übernommen und die Belegschaft inhaftiert.
All lives matter. Oder gar
keins. Sucht es euch aus.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!