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Dienstag, 1. Dezember 2020

Fußnoten zum Dienstag

 

Es jammern nur jene, sie wären bei einer Postenvergabe diskriminierend übergangen worden und alle anderen wären an ihrer Lage schuld, die wegen genau dieser Einstellung sowieso nicht für ihn befähigt wären.

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Das Silvesterfeuerwerk soll verboten werden, weil sich bei dessen Abbrennen Menschen verletzen können. Als Nächstes werden Haus- und Gartenarbeit verboten und noch vor dem Frühjahr werden Rollkommandos des Volksgesundheitsschutzes Rasenmäher, Gartenscheren und Leitern einsammeln. Auch Grillen wird verboten. Und Heckenschneiden sowieso.

(Mal was für die Faktenchecker: in Österreich passieren jährlich etwa 300 Unfälle mit Feuerwerkskörpern, die zum Teil auch eine Behandlung im Krankenhaus bedingen.

Zum Rest kann man HIER nachlesen:

2018 starben 1.993 Österreicher nach Freizeit- und Haushaltsunfällen. 308.300 Personen mussten nach Haushalts- und 280.400 nach Freizeitunfällen im Krankenhaus behandelt werden. Das sind 1.600 pro Tag.

Soviel zum Thema, beim Verbot der Feuerwerke ginge es um irgend eine Verhinderung der Überlastung und ähnliches blablablupp. Wahrscheinlich verbrennen sich zehnmal so viele Leute am Raclette oder Fondue als am Feuerwerk.)

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Der größte Irrtum der Linksverblendeten ist es, zu glauben, die Wirtschaft würde nur dafür existieren, Menschen zu unterdrücken. Die Wirtschaft existiert in Wahrheit dafür, Menschen zu versorgen. Dass es Kunden gibt, die mit Dingen versorgt werden wollen, die sie eigentlich nicht brauchen, ist aber keine schuld einer ominösen „Wirtschaft“.

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Linksgrüne Tiefenheuchelei perfekt präsentiert. Danke Danisch.

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Manche Leute halten ihre Scheinheiligkeit für einen Heiligenschein.


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