Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Patient zum Arzt: „Herr Doktor, wann ist diese Pandemie vorbei?“ Arzt zum Patienten: „Keine Ahnung. Ich bin Arzt und kein Politiker.“
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„Gleichstellung betrifft beide Geschlechter“, tönen gegen toxisch-maskulinische Angriffe auf den Genderblödsinn diesen vehement verteidigende Grüne, Grüninnen, Grünxe und Grünende. Und da haben sie vollkommen recht. Frauen betrifft sie fördernd, Männer betrifft sie diskriminierend. So kann man eine Wahrheit sprachlich verkürzen bis zur Kenntlichkeit.
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Rassistische kulturelle Aneignung:
Wenn ein Europäer asiatische Gemüse in einem Wok zubereitet und ein Afrikaner diese dann mit Messer und Gabel isst.
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Wenn man einem Weißen wegen seiner Hautfarbe verbietet, seine Meinung zum Thema Rassismus zu äußern, weil er ja noch nie Rassismus erfahren hätte, dann ist das erfahrener Rassismus, der ihn automatisch wieder berechtigt, an der Diskussion teilzunehmen.
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Die Grünenden haben endlich ihre Kanzlerkandidatende erkoren. Erwartungsgemäß ist es die hochintelligente „Der Strom wird im Netz gespeichert“ Annalena Kobold. Damit wurde zum ersten Mal eine adäquate Nachfolgerin für „gegen islamistischen Terror hilft Blockflöte spielen“ Angela Beißnagel gefunden, die die Energiewirtschaft im Binnenland vernichtete, um sie vor einem Tsunami wie in Fukushima zu schützen. Nun besteht doch noch eine Chance, dass die Regentin ihr Reich einer Nachfolgerin übergibt. Zum ersten Mal wäre abgesichert, dass es dann, obwohl der Wunsch ihrer bösen Gegner („Merkel muss weg!“) in Erfüllung geht, es trotzdem noch schlimmer kommt, weil die Nachfolgerin genauso weiblich, genauso linksextrem, genauso unfähig und genauso durchseelt von der Vision ist, Deutschland zu zertrümmern.
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Ein Kanzlerkandidat der AfD wäre in Deutschland chancenlos. Immerhin würde er mit einem Programm antreten, das „Deutschland zuerst“ postuliert und sich hauptsächlich um Sorgen und Belange der Deutschen kümmern. Sowas ist in Deutschland unwählbar.
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Und zum Schluss mal wieder ein Zitat vom guten alten Lucius Annaeus Seneca: „Wie glücklich man am Lande war, merkt man erst, wenn das Schiff untergeht.“
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