Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Wanderwitz, einer der Hassbeauftragten des Merkel-Regimes, tobt sich laut „Welt“ in der FAZ aus, weil es immer noch ostdeutsche Diktaturerfahrene gibt, die dem Irrtum aufgesessen sind, Demokratie würde bedeuten, man könne wählen wen man will:
„„Wir haben es mit Menschen zu tun, die teilweise in einer Form diktatursozialisiert sind, dass sie auch nach 30 Jahren nicht in der Demokratie angekommen sind“, sagte Wanderwitz dem „F.A.Z.-Podcast für Deutschland“
Es gebe einen Teil der Bevölkerung, der „gefestigte nicht demokratische Ansichten“ habe, so Wanderwitz.“
Nun, da muss man ihm wohl recht geben. Zumindest eine solche Person ist jedem bekannt. Sie heißt Angela M. und lässt gerne mal restdemokratisch stattfindende Wahlen per Telefonanruf rückgängig machen. Und jene Landsleute, die ausreichend Demokratie gelernt haben um sich entsprechend zu artikulieren und auch außerhalb eines Einheitsparteienblocks zu wählen, lässt sie in bestem Mielke-Vokabular als Rechtsextreme, Faschisten und Kollaborateure des Feindes beschimpfen...
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„Lockdowns hatten fast keine Wirkung“ verschwörungsschwurbelt die wasseraufdiemühlengießende „Bild“. Münchner Forscher haben wohl herausgefunden, dass die Lockdowns nichts erreicht haben.
Das muss man faktencheckend vehement bestreiten! Die Lockdowns haben sogar eine sehr große Wirkung. Auf Wirtschaftsdaten, Wohlstandsverlust, Arbeitslosigkeit und das Weichklopfen des Gevölkes zur begeisterten Bereitschaft, massenhaft an einem Gentechnik-Experiment teilzunehmen. Auf internationale Lieferketten, Armut in der Dritten Welt und zigtausende dort inzwischen verhungernde und verreckende Kinder. Nur auf das Virus hatten die Lockdowns keine Wirkung.Aber wen interessiert das außer „rechte Extremisten“?
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Ach ja, warum kritisieren eigentlich nur Rechtsextremisten unsere Regierung? Ganz einfach: Weil jeder, der die Regierung kritisert, damit automatisch zum Rechtsextremisten wird.
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