Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Renitente xenophobe Hetzer hören einfach nicht auf, dem armen verzweifelten und psychisch angeknacksten Traumatisierten von Würzburg islamistische Motive zu unterstellen. Dabei sind die Zeichen eindeutig:
1. rief er bei der Verteilung seiner stichfesten Argumente fröhlich „Allahu akbar!“,
2. bezeichnete er die Messerei als seinen „Djihad“,
3. wurde bei der Untersuchung in seiner Unterkunft IS-Material gefunden.
Alles das erklärt eindeutig, dass es sich auf keinen Fall um ein islamistisches Motiv handeln kann.
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Renitente xenophobe Hetzer haben nach dem Fund einer in Wien am Straßenrand abgelegten toten 13-Jährigen gleich losgehetzt, da würden wohl wieder böse „Flüchtlinge“ dahinterstecken. Und was passiert? Die Polizei, dieser latent rechstradikale Auswurf des Rassismus, ist der aufrechten antirassistischen Zivilgesellschaft einmal mehr in den Rücken gefallen und hat als Tatverdächtige zwei Afghanen, angeblich 16 und 18 Jahre alt, festgenommen. Wann hört die Polizei endlich auf, den Rechtsradikalen und Rassisten Wasser auf die Mühlen zu gießen?
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