Unvaccinated lives matter.
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Gestern war der „Tag der deutschen Einheit“. Hatten sich alle Beteiligten anders vorgestellt. Dass man den Feiertag auf den Todestag von Franz Josef Strauß legte, mag Zufall gewesen sein, aber irgendwie hat es auch was Symbolisches: Strauß hätte den Kommunisten lieber noch zehn Milliarden Mark geschenkt, als sie auch nur ein Türchen an der Grenze aufmachen zu lassen. Die SED hätte er nur über seine Leiche in den Bundestag gelassen. Naja, und irgendwie kam es ja auch so...
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Normalerweise sprechen Menschen mit dem Mund. Nur Politiker haben dafür Sprecher, die direkt in ihrem Rektum wohnen.
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Typische Todesanzeige von Regierungssprechern: „Bei dem Versuch, die Wahrheit einmal mehr unter den Teppich zu kehren, ist er von dessen Kante in die Tiefe gestürzt.“
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Kommunismus ist eine Kollektiv-Religion, der zum Unterschied zu anderen Religionen nur der Gott als Person fehlt - er ist eine Idee, verkündet von unfehlbaren Propheten, zu denen man Ungläubige bekehren oder ihnen den Kopf absäbeln muss. Wie gehabt.
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Ich bewundere nicht jene Wissenschaftler, die schlau genug sind, um Atomraketen zu bauen, sondern jene, die klug genug sind, es nicht zu tun. Deswegen ziehe ich auch meinen Hut nicht vor denen, die eine Gentechnik-Spritze mit unbekannten Auswirkungen begeistert in Millionen spritzen lassen, sondern jenen, die sich dem verweigern.
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In den Spitälern steigt sprunghaft die Quote der zweimal Gespritzten bei den Corona-Patienten. Irgendwann muss man sich überlegen, den Ungeimpften den Klimawandel, das Aussterben der Eisbären und den Vulkanausbruch auf La Palma anzuhängen, damit man sie noch für irgendwas drankriegen kann.
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Dazu auch: Die Impfung wurde uns als „Game-Changer“ verkauft. Doch am Ende war sie nur ein „Gen-Changer“.
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