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Donnerstag, 9. Dezember 2021

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Samstag in Wien. Für Freiheit, Verfassung und Rechtsstaatlichkeit.

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Erhellend, wenn Journalisten, die in ihrem Leben nichts anderes gelernt haben als zu schwurbeln, Experten, die ihre ehrliche Expertenmeinung abgeben, zu Schwurblern erklären, weil sie glauben, eine bessere Expertise zu besitzen als die Experten.

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Die Katholenführung hat anscheinend ausreichend Pfizer-Aktien gebunkert. So kann sie sich fröhlich zum Handlanger einer riesigen PR-Kampagne dieser Industrie verbiegen, wie „kathpress“ berichtet:

"Australische Erzdiözese führt Impfpflicht für alle Mitarbeiter ein.

Brisbanes Erzbischof Coleridge: "Kleriker, die nicht doppelt geimpft sind, kommen ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Gläubigen nicht nach""

Und impfen, impfen, impfen ist ja bekanntlich ein Akt der Nächstenliebe. Meint ja auch der Oberpfaffe.

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Nochmal, weil es so schön war: Wer ein nachweislich Viren blockendes und wirbellose Parasiten tödlich lähmendes Medikament aus er Humanmedizin, das (natürlich, wer in Biologie aufgepasst hat statt Hüpfen zu gehen, weiß warum) auch bei anderen Säugetieren eingesetzt wird, auf „Pferde-Entwurmungsmittel“ reduziert, der kann auch einen beliebigen amtierenden Kanzler als Arschloch bezeichnen, nur weil er auch scheißt.

Übrigens finde ich es erheiternd, dass jene Leute, die behaupten, ein Antiparasitenmittel könne ja gar nicht antiviral wirken, denn ein antivirales Mittel, das auch Parasiten tötet, ist ja unvorstellbar, also dass jene Leute, die Mehrfachwirkungen von Medikamenten leugnen, selbst auch ein Medikament gegen Herzkranzgefäßverengung und Angina Pectoris schlucken, um abends noch einen hoch zu bekommen. Und ihrem Opa jeden Morgen zum Frühstück eine kleine Portion Rattengift geben, denn Gerinnungshemmer sind genau das.

Es reicht eben nicht, erkenntnisresistent und verbohrt zu sein, nein, man muss sich dabei auch noch als ganz besonders edel und weise fühlen.

Ach ja: Wisst ihr, warum von Indien über Afrika bis Südamerika so vielen Leuten durch frühe Gabe von antiviralen Medikamenten geholfen werden konnte? Weil die sich nicht zu blöd sind, aus Selbstüberschätzung und Arroganz Medikamente abzulehnen, weil sie der Falsche empfohlen hat. Die Menschen dort sind froh, wenn sie Medikamente bekommen und nutzen alles, was helfen kann.

Und eines noch: Erstaunlich die Weigerung genau derer, sich ein erprobtes Medikament, das bei richtiger Dosierung fast gar keine Nebenwirkungen hat, zu nehmen, die sich begeistert im Vierteljahresabonnement eine experimentelle Gentechnik spritzen lassen, die nicht steuerbare und nicht rückgängig machbare Prozesse im eigenen Körper auslösen und mit einer Mechanik arbeiten, die den Körper zu einem Immunangriff auf eigene Zellen konditionieren. MRNA-Therapien sind die letzten medikamentösen Eingriffe im Endstadium schwer Krebskranker Menschen, wenn es faktisch nichts mehr zu verlieren gibt und Nebenwirkungen wie Langzeitschäden irrelevant geworden sind, und diese Leute lassen das sich und ihren kerngesunden kleinen Kindern im Quartalstakt einschießen. Und die lachen über „Entwurmung“? Da muss man sich nicht wundern, dass diese Menschen argumentationsresistent, faktenverweigernd und realitätsignorierend sind und zu keiner ernsthaften Diskussion fähig, sondern nur vorgelutschte Parolen ablassen können.



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