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Mittwoch, 5. Januar 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Pfefferspray in die Gesichter von Kindern.

Fußgänger am Trottoir werden erschossen.

Hunde zerfleischen die Arme friedlicher Demonstranten.

Polizisten knüppeln im Blutrausch auf reglose Menschen am Boden ein.

Bilder, die wir bisher nur aus brutalen Diktaturen kannten, sehen wir heute aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden.

Kaputte Kinderaugen, zerfleischte Arme, gebrochene Schädel, Leichen – brutale Polizeigewalt im Namen der „Gesundheit“.

Und wehe, man findet das seltsam. Dann ist man schnell Kandidat für eine Hausdurchsuchung…

Nein, wir leben nicht in China. Noch nicht. Aber die Zeit, als die Polizei noch verlässlicher Partner verfassungsvertrauender Bürger war, scheint vorbei...

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Wenn es nichts mehr zu verteidigen gibt, ist es für Verteidigung zu spät.

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In Schweinfurt, dem Ort des heldenhaften Einsatzes der kampferprobten Schutzpolizisten gegen aggressiv im Buggy schlafende Kleinkinder, gehen trotzdem wieder Menschen gegen die Einschränkung der Grundrechte und für das Einhalten der Verfassung auf die Straße. Erbitterten Widerstand dagegen leistet diesmal auch Gottes kreuztragendes Bodenpersonal. Wenn es gegen die Demokratie und das Volk geht, war die Kirche schon immer ein verlässlicher Partner.

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Wenn Linksradikale nach mehr Polizeigewalt brüllen, dann weiß man, dass die Mitte der Gesellschaft auf der Straße ist.


1 Kommentar:

  1. In allen drei Länder mit den schockierenden Szenen von Polizeigewalt sind Sozialdemokraten an der Regierung. Zufall?

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