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Mittwoch, 2. Februar 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Der amerikanische Traum: Vom Tellerwäscher zum Millionär.

Der österreichische Traum: Vom Gemeindebediensteten zum Ministerialbeamten.

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Wegen diesem harmlosen Werbeplakat für die Freunde bei Pfizer wurde die oberösterreichische SPÖ-Landeschefin innerhalb weniger Stunden aus dem Amt gevolkszornt.



Es muss daran liegen, dass die Botschaft nicht richtig rüberkam: Natürlich wäre das Kind selbst am Tod seiner Eltern schuld, denn immerhin flennt es dort ohne Maske herum. Da muss der Staat noch viel Aufklärungsarbeit an den Schulen leisten.

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Vorschlag für den neuen Lehrplan ab Mittelschule: Zwei Wochenstunden „Gehorsam und Disziplin“, wo die Maskenregeln und das Desinfizieren durchexerziert wird und eine in „Solidarität“, wo dann das Beobachten, das Überwachen und das Melden von Freunden, Nachbarn und Familienangehörigen geübt werden kann.

Das können nach meiner Erfahrung durchaus Lehrkräfte aus allen beliebigen Fachrichtungen übernehmen.

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Dazu auch: Wird eigentlich noch immer in der Schule das Buch (oder wahlweise der Film) „Die Welle“ durchgenommen? Oder gilt das inzwischen als gefährlich?


1 Kommentar:

  1. Die Oberöstereichische Landeschefin wurde zu Recht gefeuert. Mal abgesehen dass sie von niemand bemerkte " Frauenpower" nach Oberösterreich brachte , frage ich mich warum die SPÖ Regierungswerbung für das impfen machen muss, wo jeder Österreicher das Wort impfen gar nicht mehr hören kann. Welche Zielgruppe will sie da ansprechen? will sie den Beweis erbringen dass es NWO konform eh nur mehr eine Einheitspartei und die bösen rechten Nazis gibt?
    Hat die SPÖ keine Themen mehr??

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