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Freitag, 1. April 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Der erste April dieses Jahres nennt sich „Freitag“. Alleine das ist schon ein Witz.

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Ab heute schnalzt es die Mieten nach oben. Angeblich wegen Putin. Auch das ist ein Witz. Nur kann darüber kaum jemand lachen. Außer Vermieter, natürlich.

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Der neutrale und nicht mit Richtern aus dem Parteienkartell besetzte österreichische VfGH hat erkannt, dass der willkürliche und evidenzlose „Lockdown für Ungeimpfte“ ein offener Verstoß gegen die EMRK und ein Verfassungsbruch war.

April, April! Natürlich hat er das nicht, sondern alles für rechtens erklärt.

Endlich hat auch der österreichische Verfassungsgerichtshof den Verfassungsbogen verlassen und die Abschaffung des Rechtsstaates besiegelt. Alles andere hätte zu zigtausenden Klagen gegen die Republik geführt und, noch schlimmer, dem Impf-Regime die Möglichkeit genommen, mit diesem Instrument in verschärfter Form ab Spätsommer/Herbst mit voller Brutalität gegen „Ungeimpfte“ vorzugehen und die Agenda des totalitären Überwachungsstaates Schwabschen Traumes weiterzuführen.

Das wurde erfolgreich verhindert.

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Die SPÖ-Bildungssprecherin Petra Vorderwinkler hält die Matura für ein Konstrukt eines veralteten Schulsystems. Prüfungen am Ende der Schulzeit setzen SchülerInnende nur unnötig unter Druck. Eine Teilnahmebestätigung reicht.

Nee, kein Witz. Die meinen das ernst.

1 Kommentar:

  1. Es wurde vom Verfassungsgerichtshof ein umfassender Fragebogen der Regierung gesadt. Bei korrekter Ausfüllung - da waren sich alle einig-
    sieht man dass die Spitäler nie überlastet waren und auch die Infektionsgefahr von geimpften / ungeimpften gleich groß war. Entweder wurde da gelogen, wie wir auch sonst nur mehr angelogen werden, der Verfassungsgerichtshof ist nicht mehr fähig Fragen zu analysieren, oder korrupt.Auch Frauen sind problematisch da sie immer versuchen "ausgleichend" zu sein und alle Probleme zuzuschütten.
    Trifft sich Soros auch mit Vfgh - Mitgliedern?

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