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Freitag, 22. April 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Sozialistische Einheitspartei Österreichs, bestehend aus Türkis, Grün und Rot, die nicht nur die Regierung sondern auch den Großteil der Opposition stellt, hat gestern einstimmig das „Covid-19-Maßnahmengesetz“ bis Juni 2023 verlängert. Denn man muss vorbereitet sein auf die nächste Schnupfenwelle, mit Gecko-Kommission unter Leitung eines Generales, mit scharfem Impfzwanggesetz und natürlich dem Liebling unter den Dressurpeitschen der Lack-und-Leder-Grünen, dem Lockdown. Denn was ficht es einen realitätsverleugnenden und erkenntnisverweigernden Kämpfer für die Neue Weltordnung an, dass Universitäten wie Stanford und Johns Hopkins eindeutig erwiesen haben, dass Lockdowns keinen epidemiologischen Nutzen besitzen, aber die Wirtschaft, die Gesellschaft und die Gesundheit der Menschen schwer schädigen? Es geht um höhere Ziele. Es geht um die Abschaffung des demokratischen Rechtsstaates, der nach dem VfGH-Erkenntnis, dass eine Regierung auf Wink einer nicht näher definierten „Kommission“ das Recht zu jedem beliebigen Willkürakt hat, bereits außer Kraft gesetzt wurde, und um die Zerstörung der Stützpfeiler der Alten Weltordnung, denn diese muss zertrümmert werden, um die Neue aufzubauen. Dazu braucht es Spaltung, Hass und Hetze, Zerschlagung der Wirtschaft und der Lieferketten, permanente Angst und Hysterie, totale Überwachung jeden Schrittes, Dressur zum permanenten Ausweisen und Rechtfertigen.

Die gehen den Weg weiter und die Schlafschafe schlafen brav. Sie wollen nichts wissen vom Sozialkreditsystem in Bologna, vom Bargeldverbot in Schweden, von den Vorstößen zum BGE in Österreich und schon gar nicht davon, was das zusammengespielt bedeutet. Geblökt wird erst auf der Schlachtbank, aber da ist es dann zu spät.

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