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Freitag, 17. Juni 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die deutsche Rechtsbeugung kennt nun eine neue Straftat, die „Delegitimierung des Staates“, und diese erfolgt nach den feuchten Phantasien der dreist aus dem Regelwerk des Unrechtsstaates DDR abkopierenden regierenden Linksradikalen und Fake-Liberalen durch schwerste Verbrechen wie namentliche Kritik an Amtsträgern und Staatsvertretern oder genereller Kritik an der Politik des Staates. Bereits das Einstufen der regierenden Pharmalobbyisten, Schwab-Sekten-Jünger*Innen und Taschenvollstopfenden als inkompetente Gurkentruppe wird zu einem Fall für den Verfassungsschutz.

Dass damit der Verfassungsschutz, dessen Aufgabe im Sinne des Grundgesetzes der Schutz der Bürger vor verfassungsfeindlichen Umtrieben der Politik wäre (wie dem inzwischen vom VfGH als offenen Verfassungsbruch erkannten, trotzdem aber folgenlosen „Rückgängigmachen“ demokratischer Wahlergebnisse durch eine selbstherrlich regierende postkommunistische Autokratin und Demokratieverächterin), einmal mehr der Aufgabe des Schutzes des immer übergriffiger und diktatorischer herrschenden Parteienblockes vor dem Bürger dient, wird immer offensichtlicher. Ob es Zufall ist, dass der Verfassungsschutz, einst als Behörde der Bürgersicherheit geschaffen, im Sinne der DDR-Gesetzeskopierer nun zu einer Behörde der Staatssicherheit mutiert ist, kann sich jeder selbst überlegen.

Fakt ist, dass der Einzige, der damit „delegitimiert“ wird, der einstige zumindest grundrechtstheoretische Souverän, der Bürger, ist.

Von seiner Souveränität ist nichts mehr übrig, aber wie es in denkfaulen und degenerierten Untertanengesellschaften üblich ist, hat sich die große Masse zufrieden damit abgefunden, solange sie brav gefüttert und mit Brot und Spielen versorgt wird. Sie sitzen im goldenen Käfig und erfreuen sich ihrer Gefangenschaft als glückliche satte Sklaven – und werden wohl nicht einmal erwachen, wenn die Fütterung ausbleibt.

Aber genau das kommt jetzt auf uns zu. Interessante Zeiten.

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Dazu ein passendes Zitat zum Tage, gefunden beim Schwefelbuben vom Dienst, der bei der schlapphütigen Behörde für Staatssicherheit kein Unbekannter ist:

Die Öko-Diktatur wird selbstredend nicht um der Umwelt willen etabliert – die Diktatur des Proletariats hatte ja auch nichts mit dem Wohlbefinden der Arbeiter zu tun. Der Sinn einer Diktatur ist die Herrschaft derer, die sie an sich reißen; in wessen Namen sie dies zu tun behaupten, ist so beliebig wie unerheblich.“

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Ebenso: Die Diktatur der Coronabekämpfer hat nichts mit der Gesundheit zu tun. Die Diktatur der Dieselbekämpfer hat nichts mit dem Treibstoff zu tun. Die Diktatur der Putinbekämpfer hat nichts mit der Ukraine zu tun. Die Diktatur der Geschlechterbekämpfer hat nichts mit Geschlechtern zu tun. Die Diktatur der Sprachverhunzer hat nichts mit der Sprache zu tun. Beliebig erweiterbar.

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Apropos Sprachverhunzer: Die WHO will den Affenpocken einen anderen Namen geben, da sich afrikanische Ärzte durch den Afrikabezug des Namensteiles „Affen“ in ihrer Ehre beleidigt fühlen. Wie wäre es mit Pride-Pusteln? Oder Regenpocken? Dann könnte man die Buntlaken auch zur „Regenpockenfahne“ umbenennen.

Zumindest scheint es sich bei der neuartigen „gesundheitlichen Notlage weltweiten Ausmaßes“ um keine allzu gefährliche Krankheit zu handeln, wenn die bisher einzige Sorge der Weltgesundheitstarnorganisation darin besteht, dass sich Menschen, die für sich selbst eine Assoziation zu pockigen Affen herstellen, nicht diskriminiert fühlen.

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Dazu auch: Die wichtigste Impfung, die es zu erfinden gäbe und die Menschheit von Leid und Qual erlösen könnte, wäre die gegen Dummheit. Aber da das die letzte Impfung wäre, die die Pharmariesen verkaufen könnten, werden sie selbst nicht so dumm sein, diese zu entwickeln und zu verkaufen.


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