Unvaccinated lives matter.
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Etliche Mitglieder des bekanntermaßen eher dem linken Spektrum zuzuordnenden Fanblocks des 1. FC Köln haben in Nizza so üppige Randale veranstaltet, dass der Verein mal wieder von Spielsperren und Geisterspielen bedroht ist. Und so wie bei rechten Hooligans sofort die Sirenen loskreischen würden, herrscht jetzt betretenes Füßescharren und die Ursache wird nicht in der Aggressivität der Linksradikalen gesucht sondern, um dem alten Grundsatz treu zu bleiben, dass immer die anderen schuld sind, in der angeblich zu geringen Macht der Sicherheitskräfte. Die wurden vorausschauend nämlich um fünfzig Prozent höher als bei normalen Spielen eingesetzt – das hätten die Schneckenvertilger eben wissen müssen, wenn die Kölner multikultibunte Fangemeinde anreist, dass das nicht reicht und man da die schweren Geschütze auffahren muss. Selbst schuld, wenn sie die Aggressivität der Linksradikalen unterschätzen.
Nur die Linksradikalen und Multikultibuntis der Fan-Partyszene sind mal wieder nicht schuld. Die muss man einfach lieben, so verhaltenskreativ wie sie sind.
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Die Polizei hielt die Täterbeschreibungen tagelang verschämt zurück, um das Empörungsgeschrei über den „rechtsradikalen transfeindlichen Angriff“ nach der „Malte“-Peinlichkeit nicht auch noch zur Posse werden zu lassen, aber auch im Fall des brutalen Zusammenschlagens eines Transvestiten in einer Bremer Straßenbahn durch eine johlende Gruppe „Jugendlicher“ konnte die Wahrheit nicht ewig vertuscht werden. Es handelt sich, wie erwartet aber nicht erwartet werden dürfend im besten Schland aller Zeiten, um „eine Gruppe von 15 Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren mit dunklen Haaren und einem dunklen Teint.“
Langsam wird das Empörungsgebrüll derer, die für genau diese Zustände die alleinige volle Verantwortung tragen, wirklich nur noch peinlich.
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Die Berliner Justiz hat den eigentlich wegen Mordes bis 2026 einsitzen sollenden Türken „Koray T.“ über einen unbewachten Freigang faktisch laufen lassen. Anscheinend musste eine Zelle frei gemacht werden, um den Islamkritiker Michael Stürzenberger unterzubringen, denn Kritik am „Politischen Islam“ von Fanatikern wie IS und BokoHaram ist in Deutschland offensichtlich inzwischen strafbewehrt und führt selbst in der ersten Verurteilung bereits zu hohen unbedingten Haftstrafen.
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Ein wegen Körperverletzung, Drogendelikten und sexueller Belästigung siebenfach polizeibekannter Afghane, der 2015 von Merkel hereingewunken und ihren Anhängern teddybeworfen nach Deutschland hereinflüchtete, dessen Asylantrag aber bösatig abgelehnt wurde und dessen Duldung auslief, ging in Ansbach wahllos mit zwei Fleischermessern auf Passanten los und brüllte dabei: "Allahu akbar!" Laut Polizei gibt es keinerlei Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund, weil es sich offenbar um den typischen "psychisch gestörten Einzelfall" handelt, der wahrscheinlich nur aus Frust über das offensichtlich mangelnde Willkommen unter den islamophoben Kuffar austickte. Vielleicht bekam er auch kein Nutella mehr, wer weiß.
Frau Künast hat sicher noch eine Erklärung im Skat, die der Gesellschaft die Schuld an der Tat und der Polizei, die den tobenden Messerangreifer erschoss, bevor er noch mehr Leute anritzen konnte, bösartigen Rassismus unterstellt.
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