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Dienstag, 29. November 2022

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Wie bekommt man eine „Pandemie der Ungeimpften“ zusammen?

Ganz einfach: Man rechnet einfach alle Infektionen und positiven Tests, die zwischen der ersten Spritze und zwei Wochen nach der zweiten Spritze, also in einem Zeitraum von fünf bis acht Wochen, liegen, zu den „Ungeimpften“. Und wenn man dann auch noch eine Genplörre injiziert, die das Immunsystem in genau jenem Zeitraum nachweislich ordentlich zusammenprügelt, so dass es in genau diesem Zeitraum zu einer massiven Erhöhung der Anfälligkeit kommt, dann spritzt man die Ungeimpften faktisch in den Lockdown, in die Diskriminierung und die Verfolgung mit Hass und Hetze.

Und dann richtet man uns Impffreien auch noch aus, wir sollen uns gefälligst gegenseitig irgendwas verzeihen.

Übrigens: die Medien haben die Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“ frenetisch getrommelt und keine Sekunde hinterfragt; das Zugeständnis, dass es diese nie gegeben hat, wurde kurz als Randnotiz und für die fanatischen Impfianer eher unbemerkt abgehandelt. Die halten an dem Märchen und dem Hass bis heute fest.

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Nach der belgischen Fußball-Niederlage gegen Marokko kam es zu Randale und Krawall in Brüssel. So verbreiten es zumindest die Medien. Man muss schon das Kleingedruckte lesen, um zu erfahren, dass nicht die rabiaten Belgier aus Frust über die Niederlage ausgezuckt sind, sondern die gewinnenden Marokkaner aus Freude über den Sieg die belgische Hauptstadt zerlegt haben. Was kann man daraus lernen?

1. Bereicherung wirkt. Man stelle sich vor, die hätten verloren.

2. Die Migration ist ein wirksames Mittel zur Verbesserung in den Heimatstaaten der Hereinscheienden, weil wir offensichtlich besonders herzlich und teddybärwerfend den gewaltaffinen und kriminellen Bodensatz willkommenheißen, dem diese Staaten ihre Shitholigkeit verdanken.

3. Es ist genau so gewünscht, sonst würden die Medien nicht versuchen, die Realität möglichst reißerisch zu verformen.

4. Auch die EU-Schranzen sind direkt vor ihrer Haustür nicht mehr sicher vor kreativer Bereicherung. Es gibt also doch Karma. Gut so.

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Nach der spanischen Fußball-Niederlage gegen Deutschland kam es in Madrid und auch auf Mallorca nicht zu Krawall und Ausschreitungen durch Deutsche. Die kulturelle Integration der Kartoffeln an ihre Neubürger ist offensichtlich noch sehr lückenhaft.


4 Kommentare:

  1. Spanien hat gegen Deutschland nicht verloren. Das Spiel endete unentschieden.

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  2. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  3. Liebe GeBa,
    danke für den Tipp, habe ich bereits gesehen. Ein weiterer Stein auf dem langen Weg der Erkenntnis, was hier abläuft. Und ein weiterer, über den die Verantwortlichen und die ihnen dumpf nachtrottende Herde ignorant weitertrampeln, als wäre nichts geschehen.
    MfG Fragolin

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  4. Werter Anonym,
    da habe ich den Artikel wohl anders verstanden, aber danke für den Hinweis. Wie gesagt: Ich sehe mir die Spiele nicht an, interessiert mich nicht. Ändert aber auch nicht viel an der Aussage. Trotzdem Danke.
    MfG Fragolin

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