Unvaccinated lives matter.
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Heute ist der Tag im Jahr, in dem alle auf Befehl lustig sein können, die sonst von selbst nicht darauf kommen. Zum Glück werden sie auch in der Frage betreut, welche Witze lustig sein dürfen und welche empörend sind. Korrektes Lachen will gelernt sein.
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Wenn man den inhaltlichen Unterschied zwischen einer Regierungsverlautbarung und einer Büttenrede nicht mehr erkennen kann, weiß man, dass man von Jecken regiert wird.
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Das einzig Bemerkenswerte am dröhnenden Freudenkorso der Boliden zu arabischen Hochzeiten in Neukölln ist deren freie Fahrt über garantiert unbeklebten Asphalt.
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Der Klimawandel wird immer tückischer. Jetzt sorgen die Hitzewellen des Sommers bereits im Dezember und Januar für massive Übersterblichkeit. Die üblichen Erklärbären müssen nur noch herausfinden, ob es die Nachwirkungen des letzten Sommers sind oder die Vorläufer des nächsten.
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In Gmünd führten sich vier „jugendliche Asylwerber“ so lange rabiat in einem Bus auf, bis der Fahrer sie hinauswarf. Daraufhin verprügelten die Jungmänner den Fahrer und trampelten ihn spitalsreif. Jetzt wurden endlich die richtigen Konsequenzen ergriffen: der Busfahrer wurde gefeuert.
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Letzte Meldung von Radio Eriwan: Expertinnenundexperten haben herausgefunden, dass Fische niemals einen Schnupfen bekommen. Deshalb sollen alle Menschen jeden Tag einmal für fünf Minuten untergetaucht werden, ohne Atemgerät versteht sich. Die, die das überleben, können zwar immer noch Schnupfen bekommen – aber die, die nicht, eben nicht.
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