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Mittwoch, 8. März 2023

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Für genderwoke Linksträumer ist heute der Tag der Frau. Für konservative alte Kavaliere ist jeder Tag der Tag der Frau.

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Die gleichen US-amerikanischen Geheimdienste, auf deren Beteiligung bei der Sprengung der NordStream-Pipelines alle Infizien hinweisen, wollen nun (wie auch immer, da sie ja eigentlich nicht in die sowieso nicht stattfindenden Ermittlungen Schwedens eingebunden sind) laut amerikanischen Medien offensichtlich aus ihrem Kaffeesatz, den Eingeweiden einiger Vögel und/oder geworfenen Knochen erfahren haben, dass es vermutlich eine „pro-ukrainische Gruppe mit Verbindungen zur Regierung in Kiew“ gewesen sein soll.

Sollte das offizielle Berlin (und wie wollte es der Weisung der „Verbündeten“ widerstehen?) dieses Narrativ übernehmen, dann ließe sich keinerlei Militär- oder sonstige Hilfe für die Ukraine, die nicht an die Bedingung des sofortigen Abgangs des dann terroristischen Erpressers Selenski gebunden ist, mehr rechtfertigen. Das kann man der Öffentlichkeit dann kaum noch verkaufen.

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Danisch hätte seine Freude: nach der Wahlklatsche von Kärnten brechen die Wunden der SPÖ auf und das Joy-Pämmchen weiß auch sofort, an wem ihr Versagen als Parteichefin liegt: der Doskozil ist schuld! Wie Der Hadmut immer sagt: Wenn eine Frau versagt, sucht sie als Erstes einen Mann, der dafür verantwortlich zu sein hat. Dass es an ihrer eigenen intriganten Führungsschwäche und Selbstüberschätzung liegen könnte, ist für sie unvorstellbar. Da muss dann der Landeshauptmann von Burgenland für die Wahlklatsche in Kärnten verantwortlich sein.

Ich hoffe und drücke die Daumen, dass sie das in die Öffentlichkeit getragene interne Machtgerangel gewinnt und Parteichefin bleibt. So ist der weitere Abwärtstrend der SPÖ bei den kommenden Wahlen gesichert.

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Großbritannien macht das, was jedem Staat, der weiter in der EU verharrt, verwehrt ist: es erlässt ein Gesetz, das festlegt, dass illegal an der Küste anlandende „Flüchtlinge“ sofort verhaftet und ohne Chance auf ein „Asylverfahren“ in ihre Heimatländer zurückgeführt werden sollen. Denn es gibt keinen Asylgrund für „Flüchtende“ aus Frankreich.

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Italien hat auch ein neues Gesetz beschlossen: ein „Rettungsschiff“, das Menschen „vor dem Ertrinken gerettet“ hat, muss sofort Meldung darüber erstatten, Zugang zu einem Hafen beantragen und dann ohne zu Zögern sofort dorthin fahren. Bei Verstößen droht ein Festsetzen bis hin zur Beschlagnahme des Schiffes und saftige Geldstrafen. Das hagelt den Fährdienstleistern kräftig ins Geschäft, denn bisher fahren sie von einem ausgemachten Transferpunkt zum nächsten bis die Fährladung voll ist; jetzt müssen sie unrentable Fahrten mit nur einer Handvoll „Geretteter“ machen. Ob die Mafia, die billige Pflücker für ihre Plantagen in Süditalien braucht, bereit ist, genug zu bezahlen, bleibt abzuwarten.


3 Kommentare:

  1. Warum bringen die Engländer die Flüchtlinge nicht in das Land, Frankreich, zurück von dem sie kommen? Das mit Ruanda ist Schmäh der nie funktionieren kann!

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  2. Werter sokrates9,
    die Rechtslage ist mir nicht bekannt, aber das schon immer recht knackige Verhältnis zwischen den Briten und den Franzosen. Ich vermute, dass die Franzosen sich schlicht weigern, irgendwelche an den britischen Strand gespülte Illegale automatisch "zurückzunehmen".
    MfG Fragolin

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  3. Fragolin@ Natürlich weigern sich die Franzosen, aber so würde ein effizientes push back -Syrer beispielsweise dann zurüch nach Deutschland, Österreich, Ungarn, Türkei... funktionieren!

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