Unvaccinated lives matter.
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Der brandenburgische Verfassungsschutz warnt davor, dass sogenannte „Rechtsextreme“ neuerdings „separatistische Tendenzen“ zeigen, was sich darin zeigt, dass diese aufs Land ziehen und sich dort in Siedlungsgruppen zusammenfinden, um Regionen „weltanschaulich-politisch zu prägen“ und „ausländerfrei zu halten“, was leicht sein dürfte, da die Eingeströmten bei ihrer Ansiedlung eh die urbanen Partygebiete bevorzugen..
Die Leute fliehen natürlich nicht aus der Stadt, weil diese immer mehr unter dem Jubel der Grünen und Deutschenhasser von Migranten nicht nur besiedelt, sondern auch von deren Mafiaclans übernommen werden, sondern weil sie Nazis sind. Was sonst? Und es sind natürlich die, die wegen der Abspaltung migrantischer Parallelgesellschaften und der feindlichen Übernahme der Städte wegziehen um sich in Reservaten weiterhin dem zu widmen, was sie als deutsche Lebensart und Kultur ansehen, die „Separatismus“ im eigenen Land betreiben, und nicht die immer tiefer selbstabgeschotteten einmarschierten Parallelgesellschaften. Da nennt man das Abschotten und auskoppeln ganzer Stadtteile aus dem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt „Integration“.
Witzigerweise werde ich aber gerade vom brandenburgischen Verfassungsschutz in einer meiner Vorahnungen vulgo „Verschwörungsmythen“ bestätigt: In wenigen Jahren sind die deutschen Städte vom eigentlichen grundgesetzkonformen Staatsgebiet abgekoppelt und bilden migrantische Siedlungsblöcke mit geringer deutscher Restbevölkerung unter der Regentschaft der tonangebenden Clans, in denen die Sharia mehr Wert besitzt als menschgemachtes Gesetz, und Frauen ohne lückenlose Stoffummantelung als Freiwild gelten, während die deutsche Restbevölkerung auf das Land ausweicht, dort komprimiert wird und irgendwann in einer Art Reservaten lebt, die so lange halbwegs in Ruhe gelassen werden, wie sie brav malochen, Tribut zahlen und wehrhaft bleiben.
Ich gebe diesem Land noch ein oder zwei Generationen, dann war‘s das. Am Längsten überdauern werden die, die bereits jetzt beginnen, an ihren Reservaten zu bauen. Und deshalb werden sie, wie alle, die aus dem Raster fallen, pauschal als Rechtsextreme verhetzt und von Staatsbehörden verfolgt. Inzwischen ist das ein sicheres Zeichen, dass man alles richtig macht. Nur wenn man Lob aus Politik, Behörden und Systemmedien empfängt, sollte man sich Sorgen machen.
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Sich nicht in „Deutschtum“ abzuschotten ist allerdings auch keine Lösung. Eine rüstige Rentner-Tanzgruppe, die bei der Bundesgartenschau in exotischen Kostümen eine getanzte bunte „Weltreise“ aufführen wollte, wurde jetzt vom Management gestutzt. Es wäre untragbar, diese „Verletzung interkultureller Sensibilität“ zuzulassen, wettern die verantwortlichen Wokeness-Wächter und zitieren die Omas zum Rapport. Sollten die der Meinung sein, trotzig auf ihren Kostümen zu verharren, sind sie des ultrabösen Nazitums überführt, denn Nazis sind heute nicht nur die, die darauf bestehen, sich nur so anzuziehen, wie sich Deutsche typischerweise anziehen, sondern auch die, die darauf bestehen, sich nicht nur wie typische Deutsche anzuziehen. Wer sich nicht verbunten lassen will, ist Nazi, wer sich bunt verkleidet, auch.
Ich wüsste, was ich im Falle der Rentnertruppe machen würde: Entweder es gibt meine Show ganz oder gar nicht. Aber das wäre wahrscheinlich auch wieder Nazi, denn am Ende geht es einmal mehr um geforderte Unterwerfung unter willkürliche Totschlagregeln. Spring von der Brücke oder du bist Nazi! Wir werfen dich mit einem Stein um den Hals in den Fluss, und wenn du wieder auftauchst, bist du ein Nazi. Wenn nicht, auch. Die linksradikale Wokeness-Inquisition kennt da keine Gnade.
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