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Samstag, 12. August 2023

Fußnoten zum Samstag

 


Unvaccinated lives matter.

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Nach der grazilen Schönheitspräsidentin des Sympathieclubs „Die Grünen“, Ricarda Lang, meidet auch die jugendliche Tochter ihres smarten Parteigenossen Cem Özdemir offen den „Görlitzer Park“, weil sich dortselbst zugereiste Spaßmittelfachkräfte, Messerpiekser und Mehrfachbeglücker ihr Stelldichein geben. Während sie selbst begeistert für einen weiteren geballten Zustrom solcher Goldstückchen und Bereicherer trommeln und einen jeden, der allein die Existenz genau jener Gestalten behauptet, vor denen sie selbst sich fürchten, als „Nahtsie!“ niederbrüllen. Ach ja, unsere Grünen – wenn es sie nicht gäbe, man müsste sie erfinden.

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In Hessen, wo die glühende Antifa-Anhängerin Faeser gerne Ministerpräsidentin werden will, haben sich ihre linksextremen Busenfreunde von der Antifa ganz offen und für jeden sichtbar verabredet, die Oppositionspartei AfD „militant“ zu bekämpfen und Funktionäre und Unterstützer auch in ihren Privatwohnungen, deren Adressen sie gleich mitlieferten, anzugreifen, um einen politischen Erfolg bei der Wahl zu verhindern. Die Polizei verbreitete sogar sofort auch noch hilfsbereit die Internetadresse mit der illegalen Liste und den Terroraufrufen der Freunde ihrer Dienstherrin und der Rest der selbsternannten „demokratischen Parteien“ schweigt dazu dröhnend, während sich die „investigativen Journalisten“ der Massenmedien schnarchend auf die linke Seite drehen.

Erinnert sich noch jemand an den Pegida-Zimmermann aus Dresden, der auf einer Demo eine Merkel-Voodoo-Puppe an einen kleinen Pappegalgen hängte und dafür vom Verfassungsschutz gejagt, von den Medien zerrissen und von der Justiz hinter Gitter gesteckt wurde? Oder die immer noch im Hochsicherheitsknast eingebuchtete Rentner-Gang mit der Armbrust und den feuchten Träumen von einem Königstitel für ihren Prinzen? Nur um mal wieder den Fokus auf die Heuchelei der selbsternannten „demokratischen Parteien“ vulgo Verfassungsfeinde und Staatsplünderer zu richten. Oder auf den gerade wieder mit Plattitüden um sich schwurbelnden linksradikalen Bundespräsidentendarsteller Steinmeier, sonst schnell dabei mit kernigen Worten gegen „Hass und Hetze“, aber mucksmäuschenstill, wenn diese sogar Hand in Hand mit konkreten Terroraufrufen von den eigenen militanten Schlägerfreunden kommt.

Ich bin einmal gespannt, wie lange es noch dauert, bis aus den Angriffen der militanten Linksextremen der erste handfeste Mord wird – und mit welchen Whataboutismen und Täter-Opfer-Verrenkungen dann versucht wird, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.


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