Unvaccinated lives matter.
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Der bekannte Plagiatsjäger Stefan Weber hat sich zum Ziel gesetzt, ein „Führungskräfte-Screening“ der großen österreichischen Staatskonzerne durchzuführen, und dabei ist ihm ein nach eigenen Worten „monströses Plagiat“ herausgestochen, bei dem es „zuhauf Plagiate von durchwegs unzitierten Internetquellen, zum Teil seitenweise am Stück“ gegeben habe. Und das Pikante an der Geschichte: diese FH-Diplomarbeit gehört dem Chef der ÖBB, Andreas Matthä. Der hätte ohne den Titel (und natürlich politischen Schub der Partei) den Job nie bekommen, verdankt den Titel aber mutmaßlich dreistem Betrug. Gebaerbockt.
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Apropos gebaerbockt. Mit der sprachkreativen Völkerrechtlerin der Herzen sind einmal mehr die Freudschen Einhörner durchgaloppiert. Sie schwafelte auf internationalem Parkett zur Belustigung der anwesenden Diplomaten – sie ist in diesen Kreisen inzwischen weltweit als Partykracher beliebt – vom „kokainischen Getreide“.
Unbestätigten Gerüchten böswilliger Satiriker zufolge dachte sie dabei an den letzten Besprechungstermin mit Lauterbach und Habeck.
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Nochmal apropos gebaerbockt. Till Lindemann soll sich für sein neues Video wirklich und echt den Mund zunähen gelassen haben. Hinterher wurde der wieder aufgeschnitten. Warum mir dabei wieder Baerbock und KollegInnen (hier muss dringend gegendert werden) einfallen, weiß ich auch nicht, denn die Idee des Wiederaufschneidens halte ich für verzichtbar.
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