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Freitag, 10. November 2023

Fußnoten zum Freitag


Unvaccinated lives matter.

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Vor einem knappen Jahr droschen zwei „Jugendliche“ vor einer Disco im Burgenland einen Familenvater mit einem Schlagring zusammen, der wenige Tage später an einer Hirnblutung verstarb. Jetzt wurden die zwei, ein Syrer und ein Österreicher, in Eisenstadt verurteilt. Zu bedingter Haft, was sie lachend aus dem Gerichtssaal in Freiheit spazieren ließ, und einem Schmerzendgeld an die Töchter des Getöteten. In Höhe von einhundert Euro. Einhundert.

Jetzt wissen wir also auf den Cent genau, was ein Menschenleben wert ist, das bei der Transformation in eine multikulturelle Gesellschaft als Kollateralschaden ausgelöscht wird.

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Vorbildlich reagierte die Wiener Polizei. Ein Randalierer sprühte Häuser und Autos an, zum Beispiel auch mit Hakenkreuzen. Das geschah am Mittwoch. Bereits am Donnerstag ging sein Fahndungsfoto durch die Gazetten. Unverpixelt. Was alles möglich ist, wenn sich die Behörden sicher sind, dass der Täter keinen Veredelungshintergrund hat. Sonst hätte es diese Fotos frühestens zu Weihnachten gegeben. Weihnachten 2024.

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Dazu auch: Wenn das mal nicht nach hinten losgeht. Hakenkreuze auf Autos und Häuser zu sprühen ist eher eine Masche der Antifanten, um „Faschos“ zu „markieren“. Und dabei gleich noch „rechtsextreme Straftaten“ für die Statistik zu generieren, gegen die sie dann wieder anbrüllen können. Bin mal gespannt, ob wir darüber noch was hören oder ob das schnell wieder im Nirwana verschwindet.

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Eines muss man den Hamas-Kopfabeschneidern ja lassen, sie haben auch ihre Momente, in denen sie aus ihren Herzen keine Mördergruben machen. Bei dem Terroranschlag gegen Israel ging es keine Sekunde um die Bevölkerung von Gaza, sondern nur darum, den Konflikt wieder anzuheizen und den Warlords das in der Alltagsroutine einschlafende Geschäft mit dem Hass und der Aggression wieder zu beleben.

Ich hoffe, dass der Kriegszustand mit Israel an allen Grenzen dauerhaft wird und dass die arabische Welt auf unserer Seite steht“, zitierte die „New York Times“ Taher al-Nunu, den die Zeitung als Medienberater der Hamas bezeichnet.

Was die Gleichung ändern könnte, war eine große Aktion, und es war zweifellos klar, dass die Reaktion auf diese große Aktion groß sein würde“, so auch Chalil al-Haja.

Klare Ansagen der fusselbärtigen Hassbrüller in der „Welt“. Alles klar soweit, man sieht ganz deutlich, wohin die zig Zusatz-Millionen fließen werden, die Deutschland zusätzlich nach Gaza pumpt. Man begeht Massenmord und nimmt dann auch noch massenhaften Mord an den eigenen Leuten lachend in Kauf, ist halt gut fürs Geschäft.



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