Unvaccinated lives matter.
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Der singende D-Klasse-“Promi“ Gil Ofarim musste vor Gericht kleinlaut zugeben, die ganze Geschichte um den ihm angeblich wiederfahrenden Antisemitismus in einem Hotel aus Frust über mangelnde Bevorzugung frei erfunden zu haben. Damit hatte er die Existenz eines vollkommen unbescholtenen Menschen gefährdet und dessen Ruf in der Öffentlichkeit schwer geschädigt; das Hotel, das vorbildlich zu seinem Mitarbeiter stand, wurde vom linken Rand exzessiv mit Dreck beworfen und in den Medien übel beleumdet. Und jeder, der auf den ersten Blick erkannte, dass da ein verzogenes Rotzgör um Aufmerksamkeit heischte und dafür kalt in Kauf nahm, die Existenz anderer Menschen zu vernichten, wurde als Antisemit, Rechtsextremer und Nazi – also das volle Besteck der antisemitischen linksextremen Nazis – angebrüllt.
Ein mir bekannter Fitnessstudiobetreiber erzählte in lockerer Runde, er hätte es selbst schon erlebt, dass eine aufgespritzte Tussi bei ihm aufkreuzte und ein Gratis-Jahresabo forderte, weil sie „Influencerin“ sei und ihn sonst in den asozialen Medien runterbewerten und einen Shitstorm lostreten werde, an dessen Ende er keine Kunden mehr hätte. Er warf die arrogante Göre hochkant raus, kassierte plötzlich einen Haufen Negativ-Bewertungen bei Google und behielt trotzdem seine Kunden. Die Erpressung als Geschäftsmodell.
Übrigens ist mir Gil Ofarim rein künstlerisch niemals aufgefallen, ich erfuhr von dessen Existenz nicht durch Berichte von gefüllten Konzerthallen sondern wegen seiner trotzigen Rufschädigung und Erpressung. Und durch die Tatsache, dass der Name bekannter Eltern anscheinend ausreicht, um damit straffrei wegzukommen.
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Theo Müller, ein privater Unternehmer hat es gewagt, sich mit Alice Weidel zu treffen und zu sprechen. Einfach so. Dass die linksfaschistische Blase in guter alter Tradition sofort in Hassorgien verfällt und losbrüllt: „Kauft nicht beim Müller!“ war zu erwarten. Sie können die Gleichheit der Mittel und Methoden mit den vergangenen faschistischen Systemen auf deutschem Boden eben nicht leugnen.
Aber zu denken sollte jedem noch halbwegs mit funktionierenden Hirnzellen ausgestattetem wahlberechtigten Menschen geben, dass Regierungspolitiker wie die linksradikale Innenministerin Faeser sofort ausreiten und von Unternehmern, also Privatpersonen, in offener diktatorischer Verfassungs- und Demokratiefeindlichkeit verlangen, „Haltung“ zu zeigen und sich von der AfD „abzugrenzen“. In das gleiche Horn bläst die für ihre ebenso linksradikale Hetze und Anzeigenwut gegen Andersmeinende bekannte Künast von Faesers Koalitionspartner „Die Grünen“. Das Eine ist nämlich, wenn faschistoide Parteien und ihre aggressiven Funktionäre und Vorfeldorganisationen ihre Menschenverachtung und Demokratiefeindlichkeit im Rahmen ihrer politischen Einpeitschveranstaltungen ausleben, wie wir es von Antifa und sozialistischer Jugend her kennen, das andere aber, wenn diese Leute die Schalthebel der Macht ergreifen.
In einem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat hat die Politik, und schon gar die Regierung, kein Recht, die politischen Ansichten und Kontakte von Privatpersonen auch nur zu kommentieren, geschweige denn zu bewerten. Solche Entgleisungen führen direkt in eine aus Größenwahn und Hassideologie geborene Diktatur, also genau das, was Rot und Grün verkörpern.
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