War das nicht das Trampolinchen, das so begeistert jubelte, man könne von Kenia so unglaublich viel lernen? Na dann mal los, liebe Grüne, Kenia projektiert gerade den Bau seines ersten Kernkraftwerkes...
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Der grüne Neofaschismus entlarvt sich immer weiter. Ganz offen tritt jetzt die „Polizei Grün“ als eine Art Neo-Gestapo ins Rampenlicht, die sich ungeniert als rechtsstaats- und verfassungsfeindliche Parteitruppe der Grünen darstellt. Als Polizeibeamte im Staatsdienst, die auf Neutralitätspflicht pfeifen und offene Drohungen gegen der Partei unliebsame Stimmen ausstoßen (siehe Nius, „um euch kümmern wir uns später“ – das ist astreines Nazisprech, so hat es 1933 auch geklungen), gehörten die entsprechenden Beamten sofort suspendiert und der Fall disziplinarisch aufgearbeitet, aber da passt es ja gut, dass die Innenministerin eine ebenso rechtsstaats- und verfassungsverachtende Linksextremistin ist, die ihre schützende Hand über linksfaschistische Kampfverbände hält. Wohl auch ein Grund, warum sich die Linksextremisten so weit aus ihren Löchern trauen, dass sie nicht nur vermummte Schlägertruppen, sondern jetzt auch ganz offen eigene Polizeitruppen auf die Straße schicken. Und wieder marschieren die, die „Wehret den Anfängen!“ brüllten, jetzt, wo es anfängt, in der ersten Reihe. Und niemand muss befürchten, dass Transparente mit Mordaufrufen gegen Oppositionelle von der Polizei Grün beanstandet werden – vielleicht sind sogar genug der eigenen Kollegen dienstfrei unter der Sturmhaube der Antifa-Prügeltruppen versteckt. So weit sind wir, wieder einmal, und wie es scheint lernt niemand aus der Geschichte – und die wenigen, die es tun, werden wieder einmal verfolgt.
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Die Entwicklung der Grünen entspricht ganz der Natur: Alles, was einmal grün war, wird irgendwann braun.
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