Als kleiner Nachtrag zu „Zivilcourage“: Auch
in anderen Behörden scheint es inzwischen Usus zu sein, die eigenen Angestellten
als Kanonenfutter zu betrachten und ihnen den Rückhalt zu versagen.
In Berlin, dem rot-rot-grünen Sumpf, in dem
laut nachdrücklichem Wunsch der Mehrheit der Wähler der politische Arm der
Randalierer, Brandsatz- und Steinewerfer regiert, werden Polizisten massiv an
Leib und Leben bedroht und Sachschaden auf Steuerzahlerkosten produziert und
die Politik hat scheinbar nichts Besseres zu tun als die Arbeit der Polizei zu behindern.
Der Justizminister erfreut sich an
linksextremen Hassbarden, die vom fröhlichen Prügeln mit der Polizei singen und
gleichzeitig wird auf Weisung von oben die Arbeit der Polizei gegen diese
Linksterroristen verhindert. Polizisten als Kanonenfutter aggressiver
Linksterroristen, Straffreiheit für terroristische Angriffe gegen die Vertreter
des demokratischen Rechtsstaates – was für ein Niedergang!
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