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Sonntag, 29. Januar 2017

Lieb und teuer



Das ist uns die Wiener Stadtregierung. Zwar nicht sonderlich lieb, aber dafür umso teurer. Geradezu weltmeisterlich teuer. Es freut jeden Steuerzahler, zu sehen, dass sein Geld vernünftig ausgegeben wird, zum Beispiel zum Mästen von Pfründemillionären.

Nicht vergessen: das sind genau jene Leute, die von „sozialer Gerechtigkeit“ faseln und von „Schieflage“ und „Fairness“ und so.  


Frage: Wer beutet die Menschen mehr aus:
A – Der Unternehmer, der Menschen in Lohn und Brot nimmt und dem Markt Waren oder den Menschen Dienstleistungen anbietet und das unternehmerische Risiko der Insolvenz trägt oder
B – Die Provinzregierung, die auch bei Nichtstun oder Totalversagen risikofrei fette Kohle abgreift, die sie zuvor unter Androhung von Gewalt ohne Versprechen einer Gegenleistung abgepresst hat?

Man könnte diesen unverschämten fettgefressenen Politgfrastern jetzt mal empfehlen, sich in die Ecke zu stellen und ordentlich zu schämen, aber dafür bedürfte es eines Gewissens, und da bin ich mir nicht sicher, ob die sowas überhaupt besitzen. Eigentlich bin ich mir sogar sicher, dass nich
Also lasst euch nicht stören, stopft euch weiter die Taschen voll und erklärt uns die Welt der Ausbeuter und Gierigen – ihr sprecht da aus Erfahrung und schließt von euch auf andere.

2 Kommentare:

  1. fettgefressen ist das richtige Wort :-)
    die eine korrupt
    der andere besoffen

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  2. ein Fundstück :)
    http://www.acht-austria.com/volksbegehren

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