Seiten

Samstag, 18. Februar 2017

Demokratie-Simulation

von LePenseur 

Das Maasmännchen verliest im Bundestag die falsche Rede, und muß erst durch ein paar zufällig noch nicht eingeschlafene Abgeordnete auf seinen Fehler aufmerksam gemacht werden:


Die Bezeichnung einees Parlmaments als "Quatschbude" ist natürlich irgendwie Autobahn in Deutschland, deshalb sollte man besser "Schnarchbude" dazu sagen. Nicht, daß "Quatschbude" inhaltlich falsch wäre, aber ... na, Sie wissen doch!

Es ist überliefert, daß auch Breschnew einmal eine falsche Rede zu verlesen begann, bis sie ihm sein Adlatus wegnahm. Aber Breschnew war damals schon achtzig, und hatte einige Schlaganfälle hinter sich, das erklärt doch einiges (wenn es auch nichts entschuldigt). Außerdem war er ein pöhser Dikatator, wohingegen sich unsere Demokratten-Politiker mit nie gesehenem Einsatz um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger kümmern, und natürlich ganz besonders (und mit leider nur zu offensichtlichem Einsatz!) um das der ausländischen "Mitbürger".

Das Maasmännchen schafft es daher problemlos, schon in weitaus jüngeren Jahren als hirnlos plappernder Trottel dazustehen. Nun, wer hätte von ihm auch anderes erwartet.

Ist aber offenbar eohnehin piepegal, wie es Kommentarposter Bernd Schumalski treffend auf den Punkt brachte:
genau... der hätte auch das Märchen von Hänsel und Gretel, aus dem Telefonbuch von Wanne-Eickel oder dem Bundesbahnfahrplan Winter 1978/79 vorlesen können...
Das Telefonbuch von Wanne-Eickel wäre freilich informationsreicher gewesen, als die leeren Worthülsen des Maasmännchens ...



1 Kommentar:

  1. Erstaunlich auch das gigantische Interesse der zahlreich erschienenen Kolleginnen und Kollegen auf den Rängen - theoretisch sollten es wohl 630 sein. Aber geschätzte 95% haben wahrscheinlich gerade die Vogelgrippe oder nur die Grippe oder nur einen Vogel... oder so...

    AntwortenLöschen

Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.

Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:

Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf

Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.

Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.

Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!