Seiten

Montag, 27. März 2017

Goldschätzchen



Hilfesuchende, schutzerflehende Geflüchtete bitten dankbarst um Brosamen und zeigen ihre Dankbarkeit halt so, wie sie es gewohnt sind. Der deutsche Staat hat es scheinbar verabsäumt, in einer klaren und motivierenden Werteschulung die Irrtümer aufzuklären, nach denen unsere Goldschätzchen wirklich glauben, wir würden es begeistert als Dankbarkeitsgeste aufnehmen, wenn man unseren Töchtern zwischen die Füße greift, sie antanzt und verprügelt und ihre Handys klaut, sie Treppen hinuntertritt oder Männer nach der Arbeit auf die S-Bahn-Gleise prügelt, Drogen vertickt, Messerstechereien abliefert.
Dabei könnte eine Werteschulung so kurz sein; einfach eine winzige Belehrungseinheit („Benimm dich oder du fliegst raus!“) gepaart mit der sofortigen Umsetzung der Ankündigung, sollte einer der Humangeschenke glauben, er wüsste es besser.

Aber, ist das Problem wirklich, dass es eine massive Steigerung bei der „Flüchtlingskriminalität“ gibt? Oder ist das wirkliche, erschreckende Problem nicht eher, dass selbst bei Vorliegen eindeutiger Beweise und Polizeiberichte die Medien selektiv berichten und die Daten sogar offen verdrehen?

Und wieder muss ich meine Standard-Empfehlung loswerden: Liebe Lügenpresse, wenn ihr nicht Lügenpresse genannt werden wollt, dann hört doch einfach auf zu lügen und nehmt euch mal ein Beispiel an Bloggern wie Tichy.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.

Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:

Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:

https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf

Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.

Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.

Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!