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Sonntag, 19. März 2017
Ins Gesicht gespuckt
3 Kommentare:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
Unter der Scharia herrscht der schöne Brauch, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. So stand es ja vor nicht allzulanger Zeit einer Iranerin frei, ihrem Marterer, der ihr mit Säure das Augenlicht nahm und sie verunstaltete, ebenfalls mit Säure das Gesicht zu verzieren und den Blick zu trüben. Auch verliert die martialische Methode des Verbrennens jenes bedauernswerten jordanischen Piloten durchaus an propagandistischem Empörungswert, bedenkt man die Art und Weise, mit der üblicherweise die Opfer von Luftangriffen zu Tode kommen.
AntwortenLöschenDa hat nun also der rote Berliner Politbandit Müller den zerquetschten Opfern vom Breitscheidplatz hohnlachend ins Gesicht gespuckt. Ich habe das mit meinem Mudschtahid besprochen und sein Urteil ist eindeutig: Der Herr Müller ist unverzüglich einem 40-Tonner Scania zuzuführen, der sein Konterfei nicht auf eine Briefmarke, sondern zu einer Briefmarke macht.
man sollte all diese blökenden Politiker = Verantwortung tragenden Personen zur Lektüre des Is Magazins Rumyah verpflichten. Dort wird der "Erfolg" am Weihnachtsmarkt beweihräuchert, unter anderem, und was sonst noch das Hochglanzmagazin füllt, läßt schaudern.
AntwortenLöschenWas verbindet die Linken und die Islamisten?
AntwortenLöschenRichtig, der gleiche Hass!