Es ist gar nicht so schwer herauszufinden, was Donald Trump auf der Pressekonferenz mit Angela Merkel am Freitag im Weißen Haus gesagt hat. Die Pressekonferenz wurde im Fernsehen übertragen. Sie ist im Netz an vielen Stellen in voller Länge nachzusehen. Das Transkript steht auf der Seite des Weißen Hauses.
Und trotzdem scheitern führende deutsche Journalisten daran, den Inhalt richtig wiederzugeben.Zum Beispiel Peter Huth, der Chefredakteur der „Welt am Sonntag“, heute in seinem Editorial. Er feiert, wie viele Kollegen, dass die dpa-Journalistin Kristina Dunz dem amerikanischen Präsidenten kritische Fragen gestellt hat.
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Sonntag, 19. März 2017
„Welt am Sonntag“ gibt Trumps Fake-News-Vorwurf falsch wieder
1 Kommentar:
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
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Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
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Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!
Das Glück der Lügenpresse ist es, dass der Großteil der Menschen einfach keine Zeit hat um sich ausführlich zu informieren, oder sich gar die Pressekonferenzen oder Reden in voller Länge anzusehen.
AntwortenLöschenDas wissen diese Schreiberlinge auch und können die breite Masse konsequenzlos belügen. Die anderen Schundblätter decken dann auch noch diese Vorgehensweise.
Das Lügenkonstrukt hat ein breites Netzwerk aufgestellt und wird nicht so schnell zusammenfallen.