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Sonntag, 9. April 2017

Na bumm!



Jetzt ist den Sittenwächtern in Europa aber die Hose geplatzt. Da fördern sie von eigenen Gnaden die Renovierung eines Gasthauses und dann stellt sich heraus, das ist ja ein Puff! Und prompt sind sie entsetzt und fordern das Geld zurück. Denn einen Bumsschuppen fördern, das geht gar nicht!
Dass in Brüssel und Straßburg das Horizontalgewerbe nach der Hotellerie die größten Gewinne einfährt ist da nur ein Treppenwitz am Rande, aber man muss ja das Gesicht wahren, auch wenn der kleine Lümmel die Hose zum Zelt aufbläht. Also indirekte Subventionierung über die eigene Spesenabrechnung geht schon in Ordnung, aber direkt? Nee…

Zum Glück greift jetzt das knallharte Reglement und unterbindet abschreckend die Vergabe an Gelder für Nutten.
Dabei finde ich, das wäre doch eine sinnvolle Investition. Schon aus Gründen der Integration. Tausende junge Männer mit Samenstau, der ihnen bis unter die Schädeldecke drückt. Da ist doch ein Puff dreimal besser als, sagen wir mal, der Sattelschlepper einer Spedition, die sehr wohl von der EU subventioniert wird. Oder eine Moschee, in der man ihm erzählt, dass gegen den Druck in der Hose nur ein ordentlicher Djihad hilft. Und den Knaben mit dem Überdruck erklärt, Bumsen hätte was mit dem Geräusch des Sprengstoffgürtels zu tun. Und er würde 72 Jungfern zum Ewigen Pudern bekommen, wo der noch nicht mal wüsste, was er mit einer echten im Diesseits anfangen sollte.

Ich würde dafür stimmen, dem Puff das Geld zu lassen. Denn: Lieber eine rassige Tschechin als einen polnischen Sattelschlepper!
Na bumm!

1 Kommentar:

  1. Bei allem Scheiß den die EU fördert Kohle zum renovieren des Puffs-bitte schön.
    In den Niederlanden gibt es pro Monat einmal Bumm auf Krankenschein.
    Behinderte jeglicher Stufe haben Anspruch auf Transport und Bumm.
    Es ist nur konsequent eine Renovierung mit Desinfektion und Behinderten Klo auch zu fördern.
    Nachdem Brexit bekommt Prinz Charles keine Landwirtschaftsförderung für seine Kleingärten in Wales und auch die Zucker Subvention für Nestle soll wegfallen-da bieten sich EURO 200 Millionen zum generellen Puffsanieren doch in 27 EU Mitglieds Staaten wirklich an. Mutti braucht keine Angst mehr haben das ihr Alter versifft und verseucht aus dem Tempel der Lust kommt. Jeder Flüchtling in Warteschleife bekommt mit dem Essensbon einmal Puff Bon pro Monat. Durch die steigende Produktivität steigt der Umsatz im Puff und die Steuern fließen über die direkte kleine Registrierkasse in Millionen da keine Steuerhinterziehung mehr geht. Schöne Neue EU !

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