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Donnerstag, 10. August 2017

Morbus Islam

Und wieder hat ein psychisch Labiler im Namen einer Religion, mit der er nichts zu tun hat und im Namen eines Gottes, der solches zwar fordert, aber in keiner Weise damit in Verbindung gebracht werden kann, den Versuch unternommen, ungläubige Feinde der Religionsgemeinschaft, die sich zahlreich, also locker 0,03 Promille, eindeutig davon distanziert, versucht, zu seinem Götzen, der ja nicht sein Götze sein kann, zu schicken. Zum Glück der Anvisierten hat der markenbewusste nordafrikanische Geisteskranke, der kein Muslim sein kann aber selbst irrsinnigerweise glaubt, ein Muslim zu sein, nur weil er an Allah glaubt, den Koran heilig hält und sich in der Moschee jeden Freitag die Anleitung zum Schlachten der ungläubigen Affen und Schweine holt, bei aller Tötungsabsicht scheinbar doch Sorge gehabt, dass die Feinde des Islam an seinem teutonischen Nierengrill unschöne Spuren und schlabberiges Gekröse hinterlassen könnten. Dieser Zweifel in seinem Herzen bremste den Bleifuß und versagte ihm den jungfernverheißenden Erfolg. Unter der lebenslangen Strafe, versagt zu haben und im Augenblick des finalen Kampfes gegen die Kreuzfahrer vor den Verlockungen der ungläubigen Autobauer in die Knie gegangen zu sein, muss diesen armen Irren, der an schwerem Morbus Islam leidet (also jener seltsamen Geisteskrankheit, die Muslime befällt, wenn sie glauben, im Namen ihres Götzen und nach Anleitung des Koran Anschläge verüben zu müssen, obwohl sie keine Muslime sein können, wenn sie Muslime sind, die im Namen ihres Götzen…, naja, und so weiter) nun den Rest seines Lebens gebeugt dahinsiechen. Was ganz gut ist, denn da es ja nicht einmal Tote gab und es mal wieder ein labiler Einzelfall war, wird es kaum eine andere wirkliche Strafe geben. Ein Jahr Fußfessel oder so. Was die bringt, wissen wir, seit ein fußfesseltragender an Morbus Islam erkrankter Einzeltäter mit seinem Kumpel, noch einem an Morbus Islam erkrankten Einzeltäter, einen Priester in einer nordfranzösischen Kirche vor seinem Altar schächteten.
Bis zum nächsten Einzelfall. Also bis morgen, oder so…

1 Kommentar:

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