Alle Achtung, die „FAZ“ hat sich ein Interview angetan, das man
zwar in diesem Blatt nicht erwartet hätte, aber genau das erfüllt,
für was eine verantwortungsvolle Presse steht: Information zur
eigenen Meinungsbildung der Konsumenten. Man stelle sich in der
„Zeit“ ein neutrales und unaufgeregtes Interview mit dem Chef
einer rechtsradikalen Schlägertruppe vor, der um Verständnis für
das Bewerfen von Asylunterkünften mit Brandsätzen wirbt und sein
krudes aggressives Weltbild vor den Lesern ausbreitet, das
anschaulich erklärt, warum der Verfassungsschutz diese Bande
beobachtet. Und das ohne Nebensätze der Redaktion, die der linken
und meist geistig nicht allzu hell erleuchteten Leserschar
erklärbärt, wie genau sie diese Aussagen eines Rechtsradikalen in
ihr linkes Weltbild korrekt einzuhäkeln haben. Nein, die „FAZ“
nimmt das ganz unaufgeregt zur Kenntnis und macht das, was eine
Qualitätszeitung ausmacht: Sie überlässt die Wertung dem Leser.
Man geht davon aus, dass dieser ein Hirn hat (bei Lesern der „Zeit“
scheinen Zweifel daran wohl selbst der eigenen Redaktion berechtigt)
und unbegleitet benutzen kann.
Liebe Medien, die „FAZ“, die das auch nicht mehr in allen Fällen
beherrscht, erinnert sich doch scheinbar mal wieder an ein gutes
Grundgesetz des Journalismus, das man sinngemäß so formulieren
könnte: Man muss den Leser nicht abholen, wo er ist, und hinleiten,
wo man ihn haben will, weil er schon dort ist, wo er hingehört, wenn
er das Blatt überhaupt liest. So behält man diesen Leser auch. Wenn
er merkt, dass man ihn von dort, wo er ist, wegbewegen will, wird er
Widerstand leisten. Verkaufszahlen sprechen eine klare Sprache.
Manche verstehen sie nur nicht mehr.
Doch zurück zu dem Interview.
Zu Wort kommt Emily
Laquer, dem aufmerksamen Zeitgenossen bekannt als Sprachrohr
einer ultralinken aggressiven „Aktivisten“-Gruppe namens
„Interventionistische Linke“, die sich selbst als
„antifaschistisch“ versteht, aber von der Methodik und Weltsicht
her von dem, was in der Endzeit der Weimarer Republik aus dem roten
und braunen Sumpf emporquoll, kaum Unterschiede aufweist. Was dieser
Truppe auch neben einigen Anzeigen wegen verhaltenskreativer
„Intervention“ auch eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz
eingebracht hat.
Und es ist erhellend, den Worten zu folgen, die aus dem Mund dieser
30-jährigen Studentin (nein, es hätte auch niemand ernsthaft
erwartet, dass die irgend einer steuergeldgenerierenden produktiven
oder zumindest nutzbringenden Erwerbstätigkeit nachgeht) träufeln
und ein dermaßen krudes und realitätsverzerrendes Weltbild
offenbaren, dass man weiß, dass die vehemente Ablehnung solcher
Individuen und deren Mästung durch Staatsgelder (Schwesig und dem
linksradikalen Rand der SPD sei Dank) eben nicht auf Vorurteilen
sondern ganz realer Widerwärtigkeit beruhen
Noch kurz, wer sich erinnern kann, diese Emiliy Laquer ist die
Gleiche, die schon bei der bekannt wertneutralen Dunja Hayali eine
(ihresfalls offensichtlich sehr wohlwollende) Bühne bekommen hat,
als sie die Gewalt beim G20-Gipfel in Hamburg verherrlichen konnte
und das typisch ultralinke Weltbild verbreitete, dass Polizei und
„Rechte“ durch ihre bloße Existenz bereits voll und ganz Schuld
daran trügen, wenn sie von „Antifaschisten“ angegriffen würden.
Die Denkweise der nativ psychopathisch Aggressiven vom linken Rand,
die die Existenz einer Welt, die nicht einem herbeifabulierten
Wunschbild entspricht, als ausreichenden Grund betrachten, um ihre
abgrundtiefe Wut auf das eigene Versagen an ihr auszutoben. Denn, um
es diplomatisch auszudrücken, 30-jährige Studentin hört sich jetzt
nicht nach einem Erfolgsrezept sondern eher nach akademischem
Sozialfall an. Man lebt von der Knete jenes Staates, den man
verachtet und hasst die Erfolgreichen, die Wohlstand selbst dann noch
generieren können, wenn man ihnen die Hälfte des Erarbeiteten
wegnimmt, weil sie einem das eigene Versagen permanent vor Augen
führen. Diese Leute könnten einem leidtun, aber da sie ihr eigenes
Versagen in Gewalt gegen andere bündeln, hat sich das mit dem
Mitleid schnell wieder erledigt.
Es war, glaube ich mich zu erinnern, sogar ein Otto Schily, der diese
gewaltverherrlichende Kampfpropagandistin der Demokratiefeinde vom
linksradikalen Anarchistenrand in der TV-Show faktisch „von rechts“
angriff, was dem Kenner der Lage ein einigermaßen erhellendes Licht
darauf wirft, wo die politische Position dieser Person zu finden ist.
Und was hat uns diese linksextreme Randgestalt nun in der „FAZ“
zu erzählen?
Naja, erstmal, dass sie geheult hat, als die „faschistische
Partei“ AfD in den Bundestag eingezogen ist, denn ihre jüdische
Familie musste ja schon vor den Nazis in die USA flüchten. Nein, das
kommentiere ich jetzt nicht, diese offensichtliche Verharmlosung der
Verbrechen der Nazis, indem man sie mit den Forderungen einer AfD
nach direkter Demokratie und Abschiebung stehlender oder
drogendealender Ausländer in einen Topf wirft, richtet sich selbst.
Aber man erkennt bereits am Anfang, auf welch geistiger Wüste der
stachelige Kaktus des ultralinken Straßenterrors wuchert.
„Deswegen war es zentraler Bestandteil unseres Engagements, den
Wahlkampf der AfD zu behindern und Veranstaltungen zu stören. „Nie
wieder“ muss immer noch gelten. Mich erinnert das alles mit
Schrecken an die Geschichten meiner Familie über den frühen
Faschismus.“
Richtig. Im Falle billiger Trillerpfeifen und Buhrufe gegen Merkel
erinnert das gewaltsame „Stören“ legaler Wahlveranstaltungen
einer zur demokratischen Wahl stehenden politischen Partei sogar die
ganze Medienmeute an jene Geschichten, die man „nie wieder“
erleben möchte. Nur, dass das in vollem Umfang auch beim „Stören“
von AfD-Wahlveranstaltungen, meist weniger friedlich als mit
Trillerpfeifen, zu gelten hat, weil es arbeitslosen Bummelstudenten
auch nach monatelanger intensiver Hetze in der eigenen Filterblase in
einem demokratischen Rechtsstaat nicht zusteht, die Wertung
vorzunehmen, welche Partei ihre verfassungsmäßigen Rechte
wahrnehmen darf und welche nicht. Für solche Entscheidungsfälle
gibt es ein Bundesverfassungsgericht. Und einen Verfassungsschutz.
Der diese Leute wie es scheint nicht umsonst beobachtet.
„Wir
werden den Weg weitergehen, den wir im vergangenen Jahr eingeschlagen
haben.“
Ich betrachte das als Drohung.
„In Köln haben wir mit 10.000 Menschen den Bundesparteitag der
AfD gestört, im Wahlkampf haben wir dasselbe bei vielen anderen
Wahlveranstaltung der AfD gemacht und auch Infostände blockiert, uns
mit Transparenten davorgestellt.“
Ob es diese Truppe geistiger Brandstifter und Hetzer war, die für
die Morddrohungen gegen das Hotel verantwortlich waren, weiß ich
nicht, aber sie reihen sich nahtlos in diese Phalanx ein, die zu
Gewaltausbrüchen führt, von denen sie sich auch nirgends
distanzieren, und mit denen sie einer Partei und deren Funktionären
die elementarsten Grundrechte zu verwehren suchen.
„Wir stören überall, wo man stören kann. Manchmal hilft es
auch, wenn man einen Veranstalter anruft und ihn auffordert, die AfD
nicht auftreten zu lassen.“
Eben. Indem man ihm zum Beispiel klarmacht, dass die Bewirtung von
AfD-Funktionären oder Vermietung von Räumen zu spontaner lokaler
Erwärmung, nächtlicher Verkotung der Briefkästen, Asphaltierung
von Fenstern und zerschlagenem Gestühl führen kann, was ja nun
wirklich keiner will. Das hilft sicher.
„Nazis verschwinden nicht, indem man sie ignoriert.“
Das sieht man an euch selbst. Man muss euch aktiv bekämpfen,
finanziell austrocknen und im Falle der Straffälligkeit hinter
Gitter bringen. Sonst wird man euch offen demokratie- und
verfassungsfeindliche Kriegstreiber nicht los.
„Nazis
sollten Angst haben. Wir, die außerparlamentarische Linke, werden
die AfD jagen. Jetzt noch entschlossener. Aber um das klar zu
stellen: Wir von der Interventionistischen Linken wollen breite
Bündnisse, unsere Art von Protest sind große Demos und
entschlossene Blockaden. Wir organisieren keine brennenden Autos vor
dem Parteitag. (...) Ich habe zwar kein Mitleid, wenn
jemand die Karre eines AfDlers beschädigt, aber wir rufen auch nicht
dazu auf.“
Klartext: Ich, das Schneeflöckchen aus der Fraktion der
staatsbekämpfenden Staatsschmarotzer, lege fest wer ein Nazi ist,
und leite daraus das Recht ab, diesen Menschen in Angst und Schrecken
zu versetzen. Ich bin Anklägerin, Richterin und Horrorclown in
einem.
Und das, liebe Leute, verstehen diese Typen unter „Demokratie“:
„Das Gesetz bin ich!“
Keine Ahnung, was die so vermutlich erfolglos bummelstudiert (ich
tippe einfach mal auf „Politologie“ oder „Irgendwas mit
Medien“), auf jeden Fall reicht die Grütze zwischen den Ohren
offensichtlich nicht dafür aus, zu erkennen, dass sie sich hier
offenherzig als Demokratiefeindin und Verherrlicherin einer
anarchistischen
Recht-des-sich-moralisch-auserwählt-Fühlenden-Ideologie outet, die
auch mit der aktiven und gewalttätigen Verletzung des menschlichen
Grundrechtes auf Unversehrtheit von Leben, Leib und Eigentum
keinerlei Probleme hat. Das riecht nach dem Grundsatz „Bestrafe
Einen, erziehe Viele“, und das sagt einiges über die geistigen
Vorbilder dieser Bonsai-Kulturrevolutionäre aus.
Sorry, Püppchen, aber an dieser Stelle muss ich leider belehrend
werden.
Erstens gelten menschliche Grundrechte (also die in Konventionen und
Gesetze gegossenen, nicht die erträumten) für alle Menschen,
weshalb man sie auch Grundrechte nennt. Du hast genausowenig
Berechtigung, anderen Menschen diese elementaren Grundrechte
abzusprechen, weil sie nicht zu deiner Geistesclique gehören, wie
fanatische Radikalmuslime oder andere Fanatiker.
Zweitens gehören Respekt (im Gegensatz zu Akzeptanz) und Achtung
nicht zu den elementaren Menschenrechten und müssen sich verdient
werden. Man muss etwas tun, um von anderen Menschen respektiert und
geachtet zu werden. Da fällst du bei mir gnadenlos durch. Ich achte
Menschen, die aufbauen, die schaffen, die bewegen, aber nicht
primitive und auf Kosten anderer lebende Zerstörer und Pöbler. Das
ist keine Leistung, das ist nur schlechtes Benehmen. Ich muss dich
akzeptieren, weil es dich nun einmal gibt, aber ich muss dich weder
respektieren noch achten. Trotzdem werde ich für die Freiheit, deine
krude Meinung frei zu sagen, ebenso eintreten wie für den Schutz
deiner Person gegen physische Angriffe. Das unterscheidet uns.
Drittens lebst du ganz offensichtlich in einer realitätsentkoppelten
Filterblase aus Hass, die mit übersteigerter Selbstwahrnehmung
korreliert. Nimm den national-faschistischen Kernsatz „Ich bin
aufgrund meiner rassischen Überlegenheit Herrin über den
minderwertigen Rest und kann bestimmen, für wen Menschenrechte
gelten und für wen nicht.“, nimm dann das Wort „rassische“ und
ersetze es durch „moralische“, dann siehst du dein Spiegelbild.
Solltest du einen Funken Restgewissen haben, würdest du jetzt
erschrecken, weil du im Spiegel genau das erblickst, gegen das du zu
kämpfen vorgibst. Das ist nämlich das Problem mit euch
„Antifaschisten“, dass ihr schon vollkommen zu dem mutiert seid,
was ihr zu bekämpfen vorgebt. Gesichtsmaske, Springerstiefel,
Baseballschläger und Pflastersteine, aufegstauter Hass und recht
mäßige Ausleuchtung im Oberstübchen – das ist das Bild der
rechtsextremen Horde, das ihr immer kultiviert. Und immer, wenn man
eine solche Horde sieht – dann seid ihr das selbst!
Sorry, dass du das von mir erfahren musst, aber aus deiner
Filterblase wird es dir keiner sagen, die ist nämlich ausnahmslos
gefüllt mit Selbstreflexionsunfähigen deines Kalibers. Und ein paar
Verfassungsschützern. Aber die helfen nicht, das hat man bei der NSU
gesehen.
Aber man sieht sich ja im Fahrwasser der alten SED und ihrer
geistigen Nachfahren, die den vorübergehend verlorenen Klassenkampf
eben in Richtung geistige Brandstiftung und Verherrlichung von
Straßengewalt verlagert haben.
„Und die Linkspartei hat zum Beispiel in Hamburg ein
Rekordergebnis erzielt, die SPD hat stark verloren. Das zeigt doch
eher, dass viele Hamburger nicht damit einverstanden waren, dass Olaf
Scholz ihre Stadt mit diesem riesigen Versammlungsverbot während des
Gipfels zu einer demokratiefreien Zone gemacht hat.“
Äh. G20 war 2017. Die Wahl zur Hamburger Bürgerschaft war 2015, und
zwar im Februar, also sogar noch lange vor dem ganzen
„Flüchtlings“-Brimborium. Sind die Wähler mit einem DeLorean
zur Wahl gefahren? Mit Flux-Kompensator?
Die SPD verlor 2 (auf knapp 46) Prozent, die „Linke“ gewann 2
(auf etwas über 8) Prozent, die AfD stieg übrigens aus dem Stand
mit 6% ein. Was sagt uns das jetzt? Außer, dass die ehemaligen
„Volksparteien“ die Mitte verlassen haben und den linken Rand
salonfähig werden ließen, so dass die alte Stasi-Verbrecherpartei
SED unter neuem Namen zulegen konnte und die Mitte sich einen neuen
Platz suchen musste, der aus der Position der Ultralinken natürlich
den rechten Rand markiert. Und das vor zwei Jahren.
Und die Ergebnisse der Bundestagswahl 2017 haben, das weiß jetzt
aber wirklich jedes Kind, absolut nichts mit G20 und dem Hamburger
Bürgermeister zu tun sondern mit der Bundespolitik, mit der
gestaltgewordenen Kompetenzfreiheit von Kermit Schulz und dem
Staatsversagen des Merkel-Regimes. Aber in der Pippilangstrumpfwelt
studienversagender Bonsairevoluzzer ist das alles eine Bestätigung
für die Richtigkeit ihrer kleinen wütenden Prügelpolitik. Dass die
Leute aus Verzweiflung über die Auswahl Merkel-Schulz und wegen der
Permanent-Nazi-Hetze gegen die AfD die SED, sich verschämt hinter
neuem Namen versteckend, als einzige Alternative gesehen haben
könnten und die dann nicht wegen sondern trotz euch Randgestalten
gewählt haben, ist ein Konzept, dass ihr nicht verstehen könnt.
Oder um es mal mit den eigenen Worten der kleinen Krawallbürste zu
formulieren:
„Manche hoffen vielleicht, dass soziale Reformen von rechts
kommen, und haben dafür den Rassismus akzeptiert.“
Manche in Hamburg hoffen vielleicht, dass die Ablösung Merkels von
links kommt, und haben dafür Straßenterror und Anarchie akzeptiert.
Wer keine Argumente hat, der hat Vermutungen. Ist auch okay, wird nur
dann zum Problem, wenn Leute (wie ihr) aus Vermutungen Argumente
stricken, mit denen sie sich gegenseitig aufpeitschen, bis Steine
fliegen.
Ich vermute, von der Randale-Tante werden wir noch einiges hören und
lesen in den nächsten Jahren. Immerhin muss sie den Faschismus
aufhalten. Wenn es bei der eigenen Wahrnehmungsstörung und
Erfolglosigkeit nicht funktioniert, muss man sich eben eine Windmühle
suchen, gegen die man reiten kann.
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Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!