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Mittwoch, 28. Februar 2018

Ficki-Ficki

Seit Jahren tobt der Kampf um die Frauenquote und auch die begeisterten Bobo-Pudel klatschen verzückt in ihre manikürten Händchen, wenn es heißt, dass Frauen die Macht übernehmen müssen, damit nie wieder ein Krieg geführt wird.
Und wir sehen ja, dass es funktioniert. Die deutsche Abrüstungs- äh, Verteidigungsmimisterin hat es geschafft, das Heer faktisch handlungsunfähig zu machen. Die Panzer sind schwangeren-, aber leider nicht fahrtauglich, die Flieger stehen am Boden und die U-Boote liegen auf dem Trockenen. Es mangelt an Zelten, Schlafdecken und Konservennahrung. Mit der Witzbude ist kein Krieg zu führen. Nicht mal die eigene Grenze zu schützen. Das reicht nicht mal mehr für einen Campingausflug an die Müritz.

Leider hat die Weiberherrschaft allerdings auch eine kleine Nebenwirkung: Wenn sie schon mal bestimmen können, machen sie aus der ganzen Politik eine einzige gelebte Cuckold-fantasy, kastrieren ihre alten Männer und schaffen sich auf deren Kosten junge Araberhengste an, von denen sie sich dann willig besteigen lassen können. Und wenn eine dabei nicht mittun will, ist sie eh nur eine intolerant verklemmte vom Nazi-Patriarchat Verhetzte, die selbst schuld ist, wenn sie sich nicht ordentlich bereichern lässt.
Tja, um es mit dem alten Konfuzius zu sagen, oder vielleicht war es auch nur ein alkoholkranker Brückenpenner aus Marzahn-Hellersdorf: „Wennste der Alten die Schere überlässt, schnipselt se dir den janzen Spaß wech!“

Noch blöder trifft es die Frauen dieser Araberhengste. Denn wenn die Burlis nicht gerade minderjährig sind, also unter 35, dann behaupten sie durch die Bank mit weinerlichem Tonfall, sie hätten ihre Frauen im schrecklichen Kriegsgebiet beim Fassbomben-Assad zurücklassen müssen. Und denen wird von ganz selbstvollen UNO- und NGO-Helferlein ganz kräftig an die Wäsche gegangen, da wird geoxfamt dass die Schwarte kracht, um den Schmerz über den armen Gemahl, der zum Erwerb der heimwärts geschickten deutschen Sozialhilfe nächtlich seiner Sugarmommy zu Diensten sein muss, durch sexuelle Freuden zu lindern. Oder so.

Zumindest erklärt sich mir schön langsam, was da an der Kölner Domplatte passiert ist. Wenn bei denen zuhause jemand Hunger hat, schickt er seine Frau zum örtlichen Vertreter einer sogenannten „Hilfsorganisation“, die bietet dann „Ficki-Ficki“ an und bekommt was zu essen, das sie ihrem Göttergemahl heimbringen kann. Hier sind die armen Zugelaufenen ohne Mama und Pflegeweibchen, haben Hunger und bieten dafür „Ficki-Ficki“ an.
Nur hier funktioniert das nicht, die blöden Kartoffeln verstehen immer alles falsch…

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