... scheint in Kanada zu grassieren:
Empörung in Kanada
23.02.2018 16:07
Paar adoptiert Hausschwein - und schlachtet es!
Schweinerei in Kanada: Ein von Tierschützern aus einer Massentierhaltung befreites Hängebauchschwein sollte eigentlich bei einem Paar ein neues Zuhause finden, stattdessen endete das Tier als Fleisch am Teller seiner neuen Besitzer. Die Tierrechtsorganisation SPCA bestätigte die Schlachtung der dreijährigen "Molly". So mies sich die Vorgehensweise auch anhören und so groß die Aufregung darüber auch sein mag, mit einer Strafe muss das Paar nicht rechnen ...
Ja, mag schon sein, daß sich das eine »Tierrechtsorganisation« ganz anders ausgedacht hatte. Aber es hätte freilich auch dann zu keiner Strafverfolgung geführt: vegane Hirnblähungen sind wenigstens derzeit auch in Kanada noch nicht durch Strafandrohung gegen Schnitzelliebhaber durchzusetzen. Aber warte, nur balde ...
Eine Kultur (?), deren Journalisten sich nicht entblöden, Sätze à la
In Kanada werden Haustiere als Gegenstand betrachtet, womit die Schlachtung völlig legal gewesen sei, erklärte auch die Tierrechtsorganisation SPCA. Nach dem Unterschreiben der "Adoptionsunterlagen" hätten die neuen Besitzer "jedes Recht an dem Tier", so Lorie Chortyk von SPCA. "Die Realität ist, dass es nicht illegal ist, sein eigenes Tier in Kanada zu töten."
im tremolierenden Empörungston hinzuschreiben, befindet sich ziemlich nahe ihrem Untergang. Vor allem, wenn sie im Gegenzug die Abtreibungsindustrie zur Durchsetzung von »Frauenrechten« als unverzichtbar ansieht ...
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P.S.: in einer Zeit, in der man Schweine »adoptieren« kann, finde ich allerdings eine Internet-Zensur, welche sich — wie erinnerlich — wegen eines Cartoons zur »Ehe für alle« zum Einschreiten veranlaßt sah, etwas — eigenartig ...
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