Wolf: [...] Herr Prigoschin betreibt nicht nur Restaurants, er hat sehr viele Firmen, er hat viele Verträge auch mit dem russischen Verteidigungsministerium, er hat sehr, sehr viele russische Staatsaufträge. Er gibt in dieser Troll-Fabrik jedes Monat Millionen Dollar aus, um diese Millionen Fake-Postings zu produzieren. Warum sollte das ein Restaurant-Betreiber machen?Putin: Fragen Sie ihn das selbst! Der russische Staat hat damit nichts zu tun…Wolf: Sie kennen ihn ja sehr gut.Putin: Ja, und? Wissen Sie, ich kenne viele Menschen – in St. Petersburg und in Moskau. Also – in den USA gibt es diesen Herrn Soros, der sich auf der ganzen Welt in alle möglichen Angelegenheiten einmischt. Und mir sagen unsere amerikanischen Freunde oft, die USA als Staat haben damit nichts zu tun, das sei eine Privatangelegenheit von Herrn Soros. Und bei uns ist das eine Privatangelegenheit von Herrn Prigoschin. Das ist meine Antwort. Sind Sie mit dieser Antwort zufrieden?
Das ganze Interview mit Putin ist hier zu lesen. Viel Vergnügen!
Wolf war wieder eindeutig zum "Fremdschämen". Immer dieselbe manipulative Methode wenn er sieht dass der andere logische Antworten hat, schnell ein anderes Thema versuchen.. Auf ein Argument eingehen, das geht gar nicht: Hat die Ukraine die Verfassung gebrochen Ja oder Nein - da schnell Rückzug auf ich bin so dumm und verstehe nichts..
AntwortenLöschenWenn man sich auf APA Niveau vorbereitet braucht man sich nicht wundern wenn man mit anderen Argumenten überrollt wird!
Wenn das der Beste Journalist Österreichs ist ?? - Armes Österreich!
Der aufgeblasene Wolf sollte sich die Putin-Gespräche von Oliver Stone ansehen, da kann er lernen, wie man Interviews führt.
AntwortenLöschenEr könnte dabei auch lernen, wie man höflich bleibt und sein Gegenüber respektvoll behandelt, aber arrogant und selbstverliebt wie er sich benimmt, habe ich da keine Hoffnung.