... betitelt sich ein lesenswerter Artikel von Paul Craig Roberts:
The European peoples whose governments were paid to sell out the sovereignty of their nations to the EU are experiencing great difficulties in being permitted to govern themselves.
As the result of Italians’ frustration with the self-serving elite who have ruled Italy for decades, the recent democratic elections in Italy brought to power two anti- establishment political parties, Five-Star and Lega (League), that have solid majorities in both houses. However, the Italian president, an operative for the EU, attempted to appoint the prime minister independently of the election results, tried to himself appoint a “technocratic cabinet” that would ignore the democratic outcome, and succeeded in blocking the anti-establishment winners of the election from forming a government for three months.
Nun
ist Paul Craig Roberts ja nicht irgendein »Dahergelaufener«, bspw. ein
Journalist, der sich halt seine krausen Gedanken macht, sondern gerade
in Bezug auf die Problemstellung dieses Artikels ein ausgewiesener
Experte: er war unter Reagan stellvertretender Finanzminister (u.a.
verantwortlich für Wirtschaftspolitik), und kann weiters eine
beeindruckend lange Reihe akademischer Funktionen und Publikationen
vorweisen. Wenn jemand wie er gegen Ende des Artikels zur Conclusio
kommt:
The Western elites despise democracy. They tolerate it only as a cover for their self- dealing when it can be manipulated to serve their interests.
dann
verdient diese seine Meinung Beachtung. Jedenfalls mehr als die
scheinheiligen Beteuerungen des Gegenteils, die uns via Systemmedien
überschwemmen.
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