Die teutonische Kampagne gegen missliebige Meinungsäußerungen geht
in die nächste Runde. So jubelten die Medienknilche, die ja selbst
im Falle eines Falles mit einer kleinen Berichtigung auf Seite 27
links unten wegkommen, dass die Hasspolizei bei 29 mutmaßlichen
Postern von „Hasskommentaren“ aufmarschiert ist und die Bude auf
den Kopf gestellt hat. Leider geht aus dem T-online-Artikel
nicht hervor, welche Staatsanwaltschaft das angeordnet hat und ob
überhaupt, so dass man nicht weiß, ob sich das jetzt um eine
konzertierte Aktion gegen einen Ring von Menschen handelt, gegen die
konkrete Straftatbestände vorliegen, oder ob es nur eine
Einschüchterungsaktion ist, bei der das Wichtigste das Verbreiten
der Nachricht ist, die kurz zusammengefasst lautet: Wer Hass postet
muss damit rechnen, dass die Polizei die Wohnung stürmt und man
selbst jahrelang hinter Gitter kommt.
Da aktuell das Merkel aus den Reihen um Söder und Dobrindt angezählt
wird, ihr Leute wie Bosbach und Spahn immer offener die
bedingungslose Gefolgschaft versagen und die Bamf-Affäre ebenso wie
die fragwürdige Rückholaktion des irakischen Mörders der kleinen
Susanne als kreischende Sägeblätter an den Stuhlbeinen unter
Merkels voluminösem Hinterteil die Späne fliegen lassen – auf
Dauer wird es sich nicht mit dem permanenten Schlachten kleiner
Bauernopfer klären lassen – muss anscheinend mal wieder dem sonst
zu mutig seinem Unmut Luft lassenden Pöbel signalisiert werden, dass
er besser die Fresse hält.
Eines hat Merkel in ihrer jugendlichen Sozialisation als
FDJ-Funktionärein wohl gelernt: Wenn es eng wird, schnell um sich
schlagen und den Pöbel an die kurze Leine nehmen; Abschreckung heißt
die Parole. Was sie auch gelernt haben sollte, ist, dass es auf Dauer
nicht funktioniert, aber bei Merkel habe ich schon lange den
Verdacht, dass das Wort Dauer in ihrem Vokabular nicht vorkommt. Die
handelt aus dem Stegreif, nur dem eigenen Machterhalt verpflichtet,
wobei die Macht sehr eingeschränkt scheint – auch Merkel ist nur
eine Marionette.
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