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Donnerstag, 7. Juni 2018

Rudelbums

Die Berliner SPD macht aus ihrem Herzen keine Mördergrube und will üppig Pornos fördern. Natürlich nur „feministische“ Pornos. Die soll es dann rund um die Uhr kostenlos (also gebührenfinanziert) auf der Mediathek von ARD und ZDF geben. Mit dem Zweiten bürstelt man besser. Und vor Allem politisch korrekt.

Naja, irgendwei bin ich schon gespannt, wie das so abläuft und wo der wirklich erkennbare Unterschied besteht, wenn feministisch gevögelt wird. Muss der Mann da erst wie ein begossener Pudel vor der Dame seiner Begehr den siebenunddreißiseitigen, vom Anwalt verfassten, politisch korrekt durchgegenderten Einverständnisschrieb vorlesen und unter Beiziehung eines nackerten Notars unterzeichnen lassen, der ihm erstmal erlaubt, sie zu fragen, ob sie jetzt überhaupt in einem Porno durchemäuselt zu werden wünscht?

Wenigstens mit einem rechne ich nicht wirklich, und das ist, dass in einem feministischen Porno einer Feministin das Hirn aus dem Schädel geknallt wird. Da können sich beliebig viele Männer dran abarbeiten – wo nichts ist, kommt auch nichts raus.

Was kommt als Nächstes im zwangsgebührenfinanzierten Bildungsfernsehen? Rudelbums mit zehn „Flüchtlingen“ und einer kleinen blonden und mit Schlampenstempel Tätowierten, die im Bildungskanal für den Kindergarten gezeigt werden, damit es die kleinen Mädchen spätestens im Grundschulalter als ganz normal empfinden, von einer Horde Schutzerflehender mit Triebstau zu toleranzgeforderten Solidaritätshandlungen herangezogen und mal ordentlich durchbereichert zu werden?

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