... schreibt DiePresse (wie so oft — von APA ab):
Kein einziges kritisches Wort kam Österreichs Staatsoberhaupt über die Lippen. Ein Glaubwürdigkeitsproblem Moskaus sehe er nicht – und "eine grundsätzliche Vertrauens-krise" zwischen der EU und Russland auch nicht, erklärte Alexander van der Bellen an der Seite Wladimir Putins während dessen Wien-Besuchs.
Diese Aussagen des Bundespräsidenten seien doch "etwas befremdend" gewesen, sagte der Russland-Experte Gerhard Mangott am Mittwoch. "Wenn dem so wäre, warum bietet sich Österreich immer wieder als Brückenbauer an?", fragte er. Er sei zwar sehr für einen Dialog mit Russland, aber dieser sollte "auf Augenhöhe" stattfinden. Man sollte einander auch die Wahrheit sagen können und sich nicht in Unterwürfigkeit überbieten. Der Politologe von der Universität Innsbruck interpretierte das Verhalten als "Anbiederung".
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Wie kommt der ORF - Konsument dazu sich dauernd von linken Experten erklären lassen zu müssen dass wir alles falsch machen und Sanktionen die uns Millionen kosten gerechtfertigt sind; Sanktionen gegen Türkei und ähnliche 2befreundete Staaten" werden nicht einmal angedacht! Das traurige ist dass die ÖVPSPÖ anscheinend in einem selbstzerstörerischen Masochismus nicht traut den ORF von linken Gedankengut zu säubern! Auch die Wissenschaftstussi Mauere der nicht mehr existierenden Grünen bekommt für ihre vertrottelte Kampagne jede Menge Aufmerksamkeit!
AntwortenLöschenErgänzung: Christine Haiden, Redakteurin der "Qualitätszeitung" Oberösterreichische Nachrichten hat in ihrer Donnerstagkolumne voll Begeisterung Wolf, der nur deswegen angegriffen wurde "weil er Qualität macht" für sein Putininterview, faktenbasiert aus westlicher Trollfabrik, gelobt! Interessant dass sich die oberösterreichischen Nachrichten permanent als 2 Qualitätsmedium" selber Loben!!
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