Jetzt ist die Wahrheit also auch im „Tagesspiegel“
angekommen. Man berichtet über arabische Großfamilien, was eine
nette Umschreibung für hochkriminelle Mafiaclans ist, die sich
inzwischen immer größere Teile Berlins und des Ruhrgebietes
untertan machen. Ist ja seit der letzten und auch schon wieder einige
Jahre alten „Spiegel“-Reportage auch nichts wirklich Neues mehr.
In dieser wird aber wenigstens eine Tatsache deutlich ausgesprochen,
die sonst gerne unter den Tisch gekehrt wird: fast alle Straftaten
dieser organisierten Verbrecherbanden tauchen in der Statistik als
Straftaten „Deutscher“ auf, denn diese sich selbst als Araber
oder Libanesen bezeichnenden Armleuchter haben natürlich alle einen
deutschen Pass.
Und so stimmt dann das linke Weltbild vom verbrecherischen Deutschen
wieder, der viel krimineller ist als der liebreizende und sanftmütige
Schutzerflehende, zu dem alle aus südlichen Gefilden Einschneienden
generalisiert werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Um Missbrauch vorzubeugen, habe ich die Moderation aktiviert. Da ich im Laufe des Tages auch anderen Tätigkeiten als Bloggen nachgehe, kann es etwas dauern, bis ein Kommentar freigegeben wird. Dafür bittte ich um Entschuldigung.
Und bitte, liebe Kommentatoren, verzichtet auf rechtlich fragwürdige oder extrem unhöfliche Beiträge, das erspart allen Beteiligten Ärger.
Zm Datenschutz möchte ich auf ein paar Punkte hinweisen:
Erstens handelt es sich bei Blogger um einen Google-Dienst, für den die Datenschutzerklärung von Google gültig ist, zu finden hier:
https://ssl.gstatic.com/policies/privacy/pdf/20180525/853e41a3/google_privacy_policy_de_eu.pdf
Zweitens ist nichts an diesem Blog gewerblich, es wird weder Werbung geschaltet noch lasse ich gelegentlich auftauchende, als Kommentar getarnte Werbung durch den Filter; ich verdiene keinen Cent mit diesem Blog und bettele nicht einmal um freiwillige Spenden. Es liegt an keinem Punkt eine gewerbliche Nutzung vor.
Drittens erhalte ich keine Daten, die über die freiwilligen Angaben der Kommentarposter hinausgehen, benötige keine Daten, speichere und verarbeite keine Daten, ja, interessiere mich auch nicht für irgendwelche Daten.
Wer mir eine Mail schreibt, gibt damit seine Mailadresse bekannt, die eine Weile in meinem Postfach liegen bleibt und nach einiger Zeit (meist so einmal im Monat wird geputzt) mitsamt der Nachricht von mir gelöscht wird.
Und Viertens: Wer nicht möchte, dass ich irgend eine Daten von ihm habe, möge bitte Abstand davon nehmen, mir solche zukommen zu lassen. Ich finde es erschreckend dumm von Menschen, erst ihre Daten auszustreuen, und sich dann aufzuregen, wenn andere diese haben. Das ist, als wenn ich meine Visitenkarten über Wien ausstreue und dann verlange, dass jede einzelne zu mir zurückgebracht oder nachweislich verbrannt wird. Passt auf Eure Daten gefälligst selbst auf!